Warum ist “Nathan der Weise” kein Vorbild?
Hallo Leute,
wir haben in Deutsch das Buch “Nathan der Weise” behandelt und mussten einen Aufsatz darüber schreiben, wieso Nathan der Weise für uns ein Vorbild ist und wieso nicht.
Hat jemand von euch eine Idee, wieso er kein Vorbild ist?
Wäre echt mega wenn mir jemand helfen könnte🙃
2 Antworten
Kein Vorbild ist er, weil er seiner Tochter verschweigt das sie adoptiert wurde und Christin ist (Soweit ich mich erinnern kann). Außerdem lässt er seine Tochter zuhause und geht auf Geschäftsreisen, während sie ihn vermisst. Ps: Ich vertrete diese Punkte jetzt nicht, aber sie werden im Buch so dargestellt, als wären sie negativ.
LG
Meines ist er nicht, weil er gläubig ist. Warum er für DICH kein Vorbild ist, musst du selber wissen.
Er ist ein vernünftigerer Gläubige als viele andere - das macht ihn mir aber nicht zu einem Vorbild, denn er ist trotzdem weiterhin gläubig.
Zu Glauben ist nie verkehrt. Zu "Wissen" aber schon und das Problem vieler "Gläubiger" ist, dass sie nicht mehr an Gott glauben, sondern wissen, dass er existiert.
Blindgläubige sind ähnlich wie Atheisten, sie glauben nicht, sondern sie wissen, dass eine nicht beweisbare Existenz nicht existiert, obwohl uns die Wissenschaft immer wieder zeigt, dass Thesen, die als wahr gelten, trotzdem widerlegt werden können und eine Nichtexistenz wurde auch nicht bewiesen daher, kann man nur glauben und es nie wirklcih wissen. oder es zu 99,99...% annehmen, trotzdem bleibt eine minimal kleine mathematische Chance.
aber das mit dem Glauben hat er sehr schön beschrieben mit dem Gleichnis vom Vater und seinen 3 Söhnen.
Und darum finde ich, dass es ein sehr vernünftiger Gläubiger ist und das finde ich gut.