Warum ist Frauen eigentlich fast immer kalt?
Also klar das dicke Menschen nicht so schnell frieren und klar das es Ausnahmen gibt aber mir ist aufgefallen das Frauen gewöhnlich immer eher kalt wird als Männern, sprich wo der Mann noch im T-Shirt dasitzt, trägt die Frau schon Pullover.
Auch bei uns im Haus, ist die Heizung im Sommer abgestellt und der Hausmeister sagte mir auch das es immer die Frauen sind die zuerst kommen und ihn bitten sobald es kühler wird, die doch einzuschalten.
Ist das jetzt nur in meinem Umfeld so oder gibt es dafür medizinische Gründe, vielleicht irgendwas mit der Gebärmutter oderso?
8 Antworten
Unter anderem frieren Frauen schneller als Männer weil sie weniger Muskeln haben. Die Muskeln sorgen für Durchblutung des Körpers und wenn zu wenig da sind fehlts eben an der Durchblutung. Außerdem haben Männer eine dickere Haut wodurch die Wärme nicht so schnell verloren geht.
frauen haben weniger muskeln als männen, d. h. es wird weniger wärme durch muskeltätigkeit erzeugt. es gibt aber auch frauen die solche probleme nicht haben.
Ich sitze gerade im Esszimmer, in dem es ca. 18,7 °C sind.
Mein Ex saß zwar im T-Shirt rum, wenn es kälter wurde - ABER - er hatte die Heizung an bzw. hoch gestellt. Da finde ich einen Pulli tragen sinnvoller.
Frauen haben zum einen dünnere Haut, daß hat zwar den Vorteil, daß die Haut attraktiver wirkt, hat aber auch den Nachteil, daß die Haut schneller altert.
Ausserdem ist die Blutzirkulation bei Frauen anders geregelt, sie ist dazu ausgerichtet vornehmlich den Unterleib zu durchbluten, während bei Männern die Extremitäten stärker durchblutet sind.
Sicher spielen Fett und Muskeln auch eine Rolle aber eine Frau mit derselben Fett- und Muskelmasse wie ein gleichschwerer, gleichaltriger Mann hat trotzdem das Handicap der dünneren Haut und der schwächeren Durchblutung ihrer Extremitäten
Es liegt wie immer an den Temperaturen. Männer haben keine Gebärmutter und frieren auch.
Das heißt also das die Frauen in meinem Umfeld sich alle nur so anstellen?
Ich weiß nicht ...