Warum ist es schlimm ein satanist zu sein?
Hallo leute ,
Ich wollte mal wissen was daran so schlimm ist satanist zu ein .. Ich selber bin zwar keiner , bin aber in den glauben momentan sehr interessiert. ( keine sorge , ich werde kein satanist ) Immerhin haben die ja auch nur ein Glauben , er zweigt zwar ein wenig von den Christen u.ä ab aber trotzdem ... Würde mal gerne wissen warum es eurer meinung schlimm ist und eure meinung zu satanisten. Danke :)
15 Antworten
Sich in einem Energiefeld zu bewegen, zu denken und/oder zu handeln, wird immer einen Einfluss auf einen selbst haben, unabhängig davon, ob man sich diesen Energien bewusst ist, oder nicht.
Von welchen Energien könnten nun Menschen, die sich Satan und/oder dem Satanismus zuwenden, umgeben sein?
Diese Frage zu beantworten, überlasse ich Dir...
Gruß Fantho
Warum sollte man sich zum Teufel hingezogen fühlen, der doch nur ein Geschöpf Gottes ist, ein Lügner und Mörder von Anfang an ist (Johannes 8,44) und am Ende sowieso kläglich verlieren wird (Offenbarung 20)? Da halte ich mich doch lieber auf die Seite des Gottes, der die Himmel und die Erde erschaffen hat und der am Ende alles neu und unendlich gut machen wird (Jesaja 65,17; Offenbarung 21 und 22).
Wer der Teufel ist, wird hier recht gut erklärt: http://www.gotquestions.org/Deutsch/wer-Satan.html
"Wahre Satanisten" glauben an Gott, denn sonst können sie auch nicht an den Satan glauben.
Du gehst davon aus, dass es schlimm ist, "Satanist" zu sein...?
Rein was die Folgen sind, ob für Satanisten oder Ungläubige oder Sonstige, die von "Gott" nicht angenommen werden, scheint da kein Unterschied zu sein.
Es steht nirgends geschrieben, dass es für "Satanisten" separate Qualen oder Höllen, o.ä. geben wird.
Frage wäre, ob nicht ALLE automatisch Satanisten sind, wenn sie den "wahren Glauben" ( welcher immer das auch ist ) nicht haben.
Also bis jetzt kann ich da nichts "Schlimmes" feststellen
Allerdings gibt es "Moderscheinungen", wo Menschen sich Satanisten nennen, weil sie eben gerne bewusst irgendwelche unmoralischen, ekelerregenden oder für andere Menschen schädlichen Dinge tun.
Da kann ich aber keine Grenze zunächst noch keine Grenze ziehen, zwischen "normalen *bösen* Menschen", und "Satanisten"
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Am ehesten scheinen mir "wahre Satanisten" diejenigen zu sein, die pure Freude daran haben, andere Menschen zu schädigen, selbst wenn sie keinerlei Vorteil davon haben, eben nur deshalb, um "Schaden" angerichtet zu haben, und Menschen in Leiden zu bringen.
Vielleicht ist darin die Grenze zum "wahren Satanisten" zu sehen
Also das Motiv: " Ich freue mich daran, wenn Menschen leiden, selbst wenn es mich viel Zeit Einsatz und Mühe kostet, dies zu bewirken "
Und hierbei könnte die Satansbetung hilfreich sein, denn dieser würde sicher denjenigen Menschen, die so voll auf seiner Linie sind, gerne durch seine Macht die nötige Hilfe geben... und sich am Ende teuflisch darüber freuen, wenn er diesen auch in schlimmes Leid bringt...
So die Vorstellung, mit Satan irgendwo entspannt zu sitzen, coolen Drink zu schlürfen, Geld und magische Fähigkeiten zu haben, etc...dürften nicht klappen, da Satan genauso wie seine Anhänger große Freude, am Austricksen, Täuschen, Fallen stellen, und "falsche Zeugnisse" ( Aussagen) gegen Mitmenschen zu machen.. z.B. vor dem Gericht, oder auch untereinander und gegeneinander.
Wirklich schlimm wird es dann allenfalls für einen selbst, und eine schlimme Plage ist man dann für seine Mitmenschen
Wahre Satanisten" glauben an Gott, denn sonst können sie auch nicht an den Satan glauben.
Das ist so nicht korrekt. Sie glauben vielmehr, dass Gott nicht der wahre Gott sei, sondern Satan der wahre Gott ist...
Frage wäre, ob nicht ALLE automatisch Satanisten sind, wenn sie den "wahren Glauben" ( welcher immer das auch ist ) nicht haben.
Nein, das sind sie nicht.Man muss sich dazu bekennen, so wie bei diesen Menschen:
Allerdings gibt es "Moderscheinungen", wo Menschen sich Satanisten nennen, weil sie eben gerne bewusst irgendwelche unmoralischen, ekelerregenden oder für andere Menschen schädlichen Dinge tun.
Hier ist bereits mit der Selbstbenennung ('Satanist') ein Bezug hergestellt worden.
Im Übrigen: Alle negativen Denkweisen, Äußerungen und Handlungen sind von negativen Schwingungen und Energien durchdrungen. Es ist dann egal, ob man sich zu Satan bekennt, oder nicht; man handelt bereits in dessen Energien. Es ist nur noch vom 'Stärkegrad der Beeinflussung' abhängig...
Gruß Fantho
Ich versuche mal kurz und einfach zu antworten:
Als Satanist setzt man auf ein "Pferd", welches am Ende dem Untergang geweiht ist, sofern es einen Gott gibt und beispielsweise die Aussagen der Bibel stimmen. Man setzt also buchstäblich auf das "falsche Pferd" und wird damit auch gemeinsam mit ihm untergehen.
Gibt es dagegen keinen Gott, gibt es auch keinen Satan und damit nochmals einen Grund seine Zeit nicht mit einem solchen obskuren Kult zu vertrödeln.
Gibt es dagegen keinen Gott, gibt es auch keinen Satan und damit nochmals einen Grund seine Zeit nicht mit einem solchen obskuren Kult zu vertrödeln
Doch, weil es die Leute die glauben zu wissen, dass es einen Gott gibt, aufregt.
das ist gar nicht schlimm. das sind nur irregeleitete seelen, die sich selber bald korrigieren werden
Abgesehen davon, dass das nicht zu verharmlosen gilt, gibt es viele Seelen, die weiterhin dem Satan hörig bleiben bzw. von dessen Dämonen bereits ausgelutscht wurden und in dessen Energiefeld verweilen (müssen)...
Eine 'Selbstkorrektur', wie Du das so bezeichnest, wird somit nicht mehr stattfinden können, ohne sich zu Gott bekennen zu wollen...
Gruß Fantho