Warum ist es Leuten unangenehm, sich selbst zu hinterfragen und (wie) sollte/kann man das ändern?

Kritik ist den meisten unangenehm - auch Selbstkritik.

Aber das kann man lernen. Man muss sich nur mal vorstellen, man stünde neben sich selbst und würde sich beobachten. Wie wirke ich dann auf mich?

Versuche, dich in den Gesprächspartner hinein zu versetzen. Wie wirke ich auf ihn? Wie würde ich selbst mich fühlen, wenn mir jemand so begegnet, wie ich es anderen gegenüber tu?

Selbstreflexion ist gar nicht so schwer, wie man denkt.

Denke an die goldene Regel: „Behandle andere immer so, wie du selbst behandelt werden willst“ oder noch besser: „Behandle andere so, wie sie von dir behandelt werden möchten."

Weil das ego mancher Leute so dickfällig ist das sie denken sie sein was besonderes, obwohl es auch nur unwichtige Nebencharktere sind, Dinge zu hinterfragen und dadurch sein Handeln zu verändern ist anstrengend, die meisten sind zu schwach dafür und sind geleitet von Angst.. Zumal die meisten Menschen ein Schwanz Vergleichendes Kapitalisten leben führen in dem man sich gegenseitig Zeigt was man sich alles leisten kann, Marken Klamotten, fette Autos und Schmuck. Auch einer der gründe geworden weshalb keiner mehr was hinterfragt.. Egoismus es geht nur noch um ich ich ich ich ohne Rücksicht auf Verluste. Hauptsache der eigene arsch ist sicher. Grund dafür ist somit schon unsere Gehirnwäsche in der "Schule" (auch nur eine umschreibung Menschen in ihrem heranwachsen zu beeinflussen, gefügig zu machen oder ihnen zu zeigen welche strafen es mit sich bringt wenn man aus der Reihe tanzt, Menschen die nicht systemfähig sind haben keine Lebensberechtigung in unserer Gesellschaft, wo wir dann wieder auf den Punkt Angst kommen). Religion schürt auch Angst und unterdrückung.