Warum ist deine Religion richtig?

13 Antworten

Weil ich mich nicht einer Religion zugehörig fühle sondern anerkenne, dass alle Religionen Ausdruck ein und derselben Wahrheit sind. Sie beschreiben auch alle verschiedene geschichtliche Epochen der Menschheit auf ihre eigene Weise.

Ich denke, dass alles wofür Menschen so viel Zeit aufgewendet haben um es zu würdigen, aufzuschreiben und aufrechtzuerhalten seinen Respekt verdient hat und eine Daseinsberechtigung hat. Es steckt immer Wahrheit in den Schriften, jedoch wurde auch leider vieles von Fanatikern hinzugedichtet.

Wichtig ist, dass wir uns auf die zwischenmenschlichen Werte konzentrieren und uns nicht überidentifizieren mit gewissen Glaubensrichtungen. Menschen sind fehlbar.

Ich bin Christ, und habe Gründe/Argumente, um an das Christentum zu glauben. Ich habe mich auch mit anderen Religionen beschäftigt und dementsprechend überlegt, evtl. zu wechseln. Ich habe aber dann Sachen gefunden, die mich vom Christentum überzeugt haben und bin somit bei meiner Religion geblieben.

Ich glaube an Gott, ich bin Christ.

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.

Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.

Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.

Auch heute gibt es Menschen, die davon berichten, dass Jesus sie gesund gemacht hat. Schau mal hier, es gibt dafür auch eine eigene Playlist:

https://www.youtube.com/user/MenschGottTV

Weil ich so aufgewachsen und erzogen worden bin.

Das betrifft vermutlich die meisten 'Gläubigen --egal welcher Couleur.

Es werden einem Ängste eingebläut und Hoffnungen in Aussicht gestellt, von denen man nur sehr schwer wieder koskommt.

Das ist so, wie wenn ein Kürbis in einer Flasche heranwächst.

Auch wenn die Flasche später weg ist, wird er in aller Regel die Form behalten, und nicht zu der Form gelangen, die er eigentlich haben könnte.

Oder:

Wie wenn Ein Elefant immer angebunden war, und gelernt hat, dass er sich nicht dagegen wehren kann.

Daher reichen auch bei ausgewachsenen Elefanten oft sehr kleine und dünne Kettchen aus, um sie am ausbrechen zu hindern.

Obwohl sie es nun eigentlich mühelos könnten.

Ich bin Christ, und halte meinen Glauben an Gott durch Jesus Christus deshalb für richtig, weil ich durch ihn Vergebung, Frieden, Barmherzigkeit durch seine Liebe erfahren habe.

Meiner Meinung nach ist das gelebte Christentum im Sinne von Galater 5.14, die einzigste Grundlage, auf der das Zusammenleben von Menschen nach dem Willen Gottes funktionieren kann. Eine höhere Moral als die, die Jesus uns vorgelebt hat, ist in keiner Glaubenslehre besser zu erreichen, als die im Evangelium von Jesus Christus.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gal.5.14 " Liebe deinen Nächsten wie dich selbst "

Ich bin gläubiger Christ. ich glaube daran, dass Gott die Welt erschaffen hat und seinen eingeborenen Sohn Jesus Christus als Gott im Fleisch auf die Erde geschickt hat, um für die Sünden aller Menschen zu sterben, weil wir Gottes Gesetz zu kurz gefallen sind.

Aber wieso glaube ich an die Trinität und die Bibel? Wieso nicht an den Islam, das Judentum, den Buddhismus oder bin bei den Zeugen Jehovas aktiv? Wieso genau das?

  1. Schöpfung: - Jedes Leben kommt von Leben und jedes Material kommt von anderer Materie. Leben kommt nicht von nicht-Leben und Materielles kann nicht einfach so erscheinen. Das Universum ist so perfekt abgestimmt, dies kann einfach nicht "aus Zufall" entstehen. Das führt auf einen Schöpfer zurück.
  2. Nicht Judentum: Laut jüdischem Glauben wird ein Messias erwartet, welcher ein Nachfolger Davids ist und JHWHs Willen verwirklichen soll. Alttestamentliche Prophezeiungen, unter anderem von Jesaja, sagen einen Messias hervor, welcher von einer Jungfrau geboren werden soll (Jes 7,14), sündlos sei (Jes 53,9), und noch mehr. Jesus Christus ist damit der erwartete Messias in meinen Augen.
  3. Nicht Islam: Ich folge keinem Propheten, welcher eine 6-jährige als Lebensgefährtin hatte, Sklaverei betrieben hat, chauvinistisch veranlagt ist, mehrere Frauen hatte, Frauenfeindlich ist und laut eigener Logik indirekt sagt, dass die Offenbarung des Koran vom Teufel kommt.
  4. Jesus Leben ist in den Werken des römischen Historikers Flavius Josephus (Testimonium Flavium) erhalten und unter der jetzigen Grabeskirche wurde bei Ausgrabungen ein Hügel gefunden, welcher perfekt für Kreuzigungen gestaltet war und auch auf die Beschreibungen des Hügels Golgatha passt.
  5. Jesus Christus hat Leben verändert: Jesus ist so gut wie allen Arten von Leuten begegnet: einem IS-Anführer, Linken, Atheisten, und noch mehr. In Visionen und Erscheinungen von Jesus und der Jungfrau Maria, der Mutter Gottes sind schon Tausende zum Glauben des Christentums konvertiert. Ein Beispiel dafür ist die Heilige Bernadette von Lourdes. Durch Marienerscheinungen wurde ihr befohlen, eine Quelle freizulegen, welche heute immer noch tausende Pilger anzieht und auch schon Wunderheilungen aufzuzeichnen hat, welche wissenschaftlich und medizinisch nicht zu erklären sind.
  6. Einer Religion der Liebe zu folgen, hat keinen negativen Einfluss. Falls meine Religion doch falsch sein sollte, habe ich ein friedliches und positives Leben geführt.

Ich kann jedem nur ans Herzen legen, einen Blick in das Christentum zu werfen und zu gucken, was Jesus für uns alle erleiden musste, damit wir eine Chance haben, das Himmelreich zu erreichen.