Warum ist das Wetter so scheiße?
In den letzten 2-3 Jahren war das Wetter besonders im Sommer irgendwie kacke. Gefühlt 80% der Sommerzeit hat es geregnet oder war bewölkt und dementsprechend kalt. Etwas längere Wärmeperioden gibt es dort dann selten, sodass man wirklich sagen kann, jetzt wäre endlich Sommer.
Komischerweise trifft es dann gegenteilig auf den Winter zu.
Ich bin ja im Winter ein Fan von Schnee. Nur irgendwie ist es ausgerechnet zu der Zeit immer zu warm in Deutschland und es gibt kaum Wolken, wenn man sie braucht.
Schon komisch… der Sommer zu kalt, um Sommer genannt zu werden und der Winter zu warm für Schnee…
Jetzt, wo wir Frühling haben, erfreu ich mich immer echt gern an der Morgensonne. Nur leider ist das in dem Fall auch nicht möglich, wenn es ständig bewölkt ist…
Liegt das am Klimawandel? Wobei ich eigentlich dachte, dass er jetzt mehr oder weniger rückläufig wird oder ist das normal?
Denn die Jahre 2015-2020 wenn nicht sogar davor habe ich ganz anders in Erinnerung, mit Hitzewellen und Trockenperioden…
8 Antworten
Ein Begriff, den ihr ganzen Klima Fanatiker anscheinend nicht kennt oder ignoriert: SOLAR MINIMUM
Wir haben jetzt die Spitze der Wärme bereits überschritten, jetzt folgen ca. 2-5 Jahre an Abkühlung, bis wir das TIEF erreichen in 5-15 Jahren. Unzwahr nicht nur das normale kleine Solar Minimum Tief, sondern das nächste Major Solar Minimum, bei dem damals Dynastien aufgrund von Hungersnöten gefallen sind weil es so kalt war!
Gewöhn dich schonmal daran, dass das erstmal wesentlich kälter wird die kommenden Jahre. Mit GANZ viel Glück erwischen wir noch ein oder zwei oder sogar drei warme Jahre.
Das es immer wieder Temperaturschwankungen gibt alle paar Jahre ist vollkommen normal, da unser Klima von NICHTS anderem bestimmt wird als der Sonne! Menschengemachtes CO2 nimmt nur 4% des Weltweiten CO2 ein und das Klima selbst hat sogar noch weniger zu tun mit dem was wir Menschen tun, sondern ganz alleine damit wie aktiv die Sonne gerade ist. Der Mensch nimmt am Erdklima nur einen ganz kleinen unbedeutenden Bruchteil ein. Aber hey, das kannst du den Klebern/Spinnern lange erklären, die suchen nur Mitgliedschaft und Führung, weil sie ja "den Planeten retten". Verkauft sich eben gut, dieser Gedanke. Dass ich nicht lache.
Ich für meinen Teil kann jedem nur raten zu planen wie er Deutschland verlassen kann und weiter Richtung Äquator zu ziehen, da wo der Planet noch warm und die Tage lang sind. Da Deutschland allgemein sehr grün ist aufgrund der häufigen Niederschläge, verdampft der Regen am morgen schnell und somit ist alles bewölkt. Deutschland wird die kommenden Jahre viel mehr Wolken und "graues Wetter" sehen!
Verbreite hier nicht so einen Unsinn. Das was du da erzählst gehört alles ins Reich der Pseudowissenschaft.
Und hier mal etwas zur ernsthaften Wissenschaft zu dem Thema: Ja, die Sonne ändert ihre Intensität, auch in den Zeiträumen von denen du sprichst. Allerdings sind diese Änderungen der Strahlungsintensität so klein, dass sie nur ein kaum mekrlichen Einfluss auf das Klima haben können.
Das kann man auch recht einfach ausrechnen. Man weiß ja wie viel Watt pro Quadratmeter an Sonnenstrahlung auf der Erde ankommt und kann daraus berechnen, ob es die beobachtete Erwärmung verursachen könnte.
Es wurde schon 1000 Mal wiederlegt, dass der Klimawandel mit der Sonnenintensität zu tun hat und das schon vor Jahrzehnten.
"Menschengemachtes CO2 nimmt nur 4% des Weltweiten CO2 ein"
Warum verstehen Leute nicht, dass das kein Argument ist? Der Mensch bringt jedes Jahr 40 Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre ein, das entspricht 1,25 % des gesamten CO2 in der Atmosphäre. Diese kommen JEDES JAHR dazu.
1870 lag die CO2-Konzentration in der Atmosphäre bei 280 ppm. Heute liegt sie bei etwa 420 ppm. Das liegt eben genau daran, dass jedes jahr Milliarden an Tonnen CO2 vom Menschen in die Atmosphäre gebracht werden, die das System nicht wieder absorbieren kann und dann einfach dort in der Atmosphäre bleiben.
In der Natur gibt es den CO2-Kreislauf, in dem es normalerweise ein Gleichgewicht zwischen Eintrag und Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre gibt. Das Menschgemachte CO2 ist aber zu viel und sammelt sich über die Jahre an.
Das CO2 aus fossilen Brennstoffen ist ja auch nicht Teil des CO2-Kreislaufs der Erdoberfläche, weil wir CO2 das seit millionen von Jahren in der Erde gebunden war, an die Oberfläche holen.
Es wurde auch schon millionenfach erwiesen, dass dieses zusätzliche CO2 den derzeitigen Klimawandel verursacht. Der Prozess dahinter ist bekannt und wurde auch schon experimentell nachgewiesen.
Ich könnte jetzt noch 1000 weitere Argumente liefern, warum wir wissen, dass es das menschgemachte CO2 ist, das den Klimawandel verursacht.
Also letztes Jahr war sehr viel Sonne es gab Wochenlang keinen Regen
Ich glaub du musst dich da beim Klimawandel beschweren.
Das ist das Klima, denn es ändert sich halt mit der Zeit.
In welchem Land lebst du denn? Also hier in D. hatten wir nun seit 4 Jahren Dürre mit den entsprechenden Folgen.
Die letzten 4 Jahre war in meiner Umgebung kaum etwas davon zu hören. Hätte mich auch gewundert, da im Sommer ständig nur Wolken und Regen an der Tagesordnung standen
Aha, dann ersaufen bei euch die Wälder im übrigen Land verdorren sie.
ne ersaufen jetzt nicht. Hauptsächlich Wolken, aber wenig geregnet hatte es auch nicht
bei und war es die meiste Zeit einfach bewölkt