Warum ist Buttermilch immer im Plastikbecher?
Gibt es einen Grund, warum Buttermilch immer in der ungeeignetsten Verpackung angeboten wird, die man sich vorstellen kann? Einem dünnwändigen Becher mit Alufolie Deckel?
Warum verkauft man die nicht in Verpackungen, wie z.B. Tetrapacks, irgend etwas was nicht ständig in der prall gefüllten Einkaufstüte reist oder platzt und in Tragödien endet?
Gibt es da eine Verordung? Ein Gesetz? Wird die Buttermilch als Yoghurt getarnt?
Weiß das jemand?
3 Antworten
ich vermute mal weil das befüllen leichter geht und der preisunterschied des aluminiums für den deckel nicht so sehr ins gewicht fällt.
und wenn das ins gewicht fiel, hat man den deckel einfach noch dünner und mit noch weniger alu-anteil gemacht.
die maschinen fürs befüllen zu ändern war wohl schwieriger.
Also die Buttermilch von "Müller" wird beispielsweise in Plastikflaschen verkauft, falls das eine Alternative für dich wäre. Buttermilch in Plastikbechern findest du nur in Diskounter, sprich bei nicht Markenware. Daher scheint die Verpackung wohl eher was mit Kostenersparnis zu tun zu haben.
Ein Gesetz für die Wahl der Verpackung gibt es nicht. Die Schwachstelle ist ja nicht der Becher, sondern eher der dünne Aluminiumdeckel, den man oben abziehen muss.
Packst du denn deine Einkaufstasche korrekt. Grundsätzlich gehört das schwerste nach unten und das leichteste Produkt nach oben. Wenn du nach ganz unten die Buttermilch legst und darüber einen Sack Kartoffeln mit 2,5 legst, dann ist dein Dilemma natürlich selbst verursacht 😀
Den Grund weeiß ich nicht. Abeer es gibt doch auch Buttermilch in Plasteflaschen.
Echt? Von wem? Egal ob Weihenstephan, Lidl-, REWE-, Edeka Eigenmarken, Gläserne Molkerei, um nur ein paar zu nennen, kommen in den gleichen Bechern.