Warum hören eigentlich die meisten Kinder/Jugendlichen nur die Charts?
Ja das frage ich mich es hört sich sowie so alles gleich,gleich Autotune...electro rap kram...ich weiß es gibt vielleicht noch welche die, die charts nicht hören aber warum gehen manche nicht mal auf die suche nach neuer/anderer musik?? Das ist praktisch so als würde man den immer das gleiche zu essen vor die nase stellen und die würden nichts sagen....
14 Antworten
ich denke, das liegt viel an den Eltern: in meinem Bekanntenkreis gibt's zig Eltern, die sich selber sehr für Musik interessieren, teils sogar aktiv machen - und deren Kiddies sind alle(!) musikalisch echt gut informiert, haben ihrerseits auch ein breit gefächertes Spektrum (mit gewissen Schwerpunkten hier und da).
Und bei den "musikalisch desinteressierten" Eltern? - deren Kiddies sind nahezu ausnahmslos "Mainstream-Charts"-Konsumenten, "hier rein, da raus", schon Titel von vor 2-3 Jahren sind komplett weg vom Schirm.
"Musik" ist ein komplexes Thema, das erschließt sich nicht "von selbst", dafür braucht es Anleitung und Anregung - zumindest gelegentlich mal.
Ich hab wirklich keine Ahnung. Ich selbst als Jugendlicher halte mich von der Masse weg und höre größtenteils Anison (J-Pop, J-Rock, Soundtracks .. extra gemacht für Anime) an.
Allerdings hasse ich es, wenn ich immer wieder von den Jugendlichen hören muss wie sie die neusten Chartslieder ODER Rap sich laut vorspielen lassen. Nicht nur sind die meisten Chartslieder richtig öde, sondern sind die meisten auch noch auf dieser "Gib-Alles" Welle.
Bei Rap kommts drauf an wie der Klang ist (und meistens auch die Beleidigungen als Haupthören für einen Lied.)
Dann kommt die 3. Welle mit EDM und Dubstep. Hauptsache es hat Dubstep drinne und hört sich etwas gut an - ein guter Schritt - allerdings meistens immer noch grottig, da die meisten darauf spielen dass eine Frauen stimme stöhnt (als Beatshöhepunkt) oder andere gräußliche Sachen von sich gibt.
Als Kind habe ich oft die Charts gehört, weil ich auch nichts anderes kannte. Klar, es gab die Musik meiner Eltern, aber das war die Musik, die vor 20 Jahren modern war. Angefangen andere Dinge zu hören habe ich erst als ich mich im Internet bewegt habe und mir eine Freundin Links von ihrer Lieblingsband schickte.
Wenn man nicht weiß das es was anderes als Rosenkohl gibt oder wo man es findet, sucht man ja auch nicht danach.
Ich habe letztens in den Nachrichten gesehen, dass die Jugend von heute sich hauptsächlich den Mainstream anpasst. So ist es anscheinend auch in der Musik. Das soziale Umfeld hört hauptsächlich Rap so fängt man auch selber an Rap zu hören.
Ist bei mir nicht anders. Es ist langweilig und unnötig sich den Mainstream anzupassen.
Das kenne ich. Zwar nicht von mir, aber meinen Freunden. Ich persönlich hasse den Mainstream und stelle mich so oft wie möglich dagegen, rein aus Protest. Selbst, wenn mir etwas gefällt.
Zuerst mal, ich bin jugendlich. Ich gucke jede Woche mal in die Charts, weil das die Aktuellen verkaufszahlen der Lieder sind. Dadurch wird bestimmt wie beliebt → gut sie sind, denn je mehr Leute das Lied mögen , desto besser muss es sein. Die Lieder die in den Älteren Charts waren sind zwar auch noch (sehr) gut, aber es kommt leicht vor, dass man sich die "überhört"
Dornenschweif
Deine Antwort ist absoluter Blödsinn. Bis auf den letzten Satz, da kann man zumindest das "absolut" wegnehmen. Keine Offensive. styli1000x