Warum haben manche Menschen so ein abwechselnd gut oder schlechtes Verhältnis zu einander?
Also Leute die wenige Monate sich total mögen, alles mit dem anderen wollen, Feuer Flamme sind, dann alles den Bach runtergeht man sich weniger gut versteht, kaum schreibt und wieder paar Wochen später alles gut ist
Und das konstant, immer in diesen kürzeren Abständen quasi ein on/off Verhältnis. Warum ist das so? Passt man dann eigentlich nicht zusammen? Aber wieso sind die guten Zeiten dann besonders interessant und intensiv
1 Antwort
Nicht jeder Mensch ist jeden Tag super gut drauf.
Man erlebt, Höhen und Tiefen, nicht nur in ner Beziehung, denn der Alltag ist ja trotzdem immer präsent. Logisch, dass sich irgendwann auch mal Spannungen aufbauen, aber solang man sich wieder fängt und es miteinander übersteht....alles gut.
Es ist der Kreislauf des Lebens. Dazu gehören nun mal Höhen und Tiefen, Nähe und auch etwas Abstand. Am Ende wird einen klar, dass man wohl am besten mit dem fährt, was man kennt, beginnt zu vermissen usw.
Das was du beschreibst ist die Abweichung der Norm, also der sogenannte Kontrasteffekt. Stell dir vor du lernst jemanden kennen, alles läuft wie geritzt....plötzlich, aus dem Nichts wird die Person gegenüber kälter.....oder schlimmer noch beleidigender....bockig kurz gesagt.
Da sucht man nun nach Lösungen um die Harmonie wieder her zu stellen, auf den Zustand vor dem vermeintlichen Streit.
Meine Ansicht dazu:
"Wenn das Glücksrad seinen höchsten Punkt erreicht hat, geht es nur noch in eine Richtung." , Wäre schön, wenn es stehen bleiben könnte. Aber wie gesagt...Kreislauf des Lebens.