Warum haben Incels so einen schlechten Ruf đŻ?
Incels = MĂ€nner die unfreiwillig sexlos Leben und stark drunter leiden.
Warum werden die online so fertig gemacht?
Sollten wir nicht tolerant sein đ?
10 Antworten
An sich unfreiwillig sexlos zu sein ist kein Problem.
Es geht aber um die, die sich als incels sehen.
Das Problem ist, das diese nur darĂŒber rumjammern und alles auf Frauen schieben. Sie ziehen sich immer sich selber und andere runter. Sie nehmen keine Kritik war und sagen, das es einfach nur ist weil sie unter 1,80cm sind und die Gesellschaft ungerecht ist. HĂ€ufig haben diese auch sehr rechte ansichichten.
lg
Deiner Definition fehlt, wie immer bei Inceldreck, etwas: Incel = MĂ€nner die unfreiwillig sexlos leben, stark darunter leiden, Frauen daran die Schuld geben und sie deswegen hassen.
Wenn man Frauen dafĂŒr nicht die Schuld gibt, bzw. Frauen nicht hasst, ist man auch kein Incel. Ganz einfach.
GegenĂŒber MĂ€nnern die keinen Sex haben und dafĂŒr Frauen die Schuld geben bin ich nicht tolerant, nein. Die sind gefĂ€hrlich, weil da stĂ€ndig frauenfeindlicher Dreck kommt. So lustige Sachen wie dass MĂ€nnern halt ne Frau fĂŒr Sex zur VerfĂŒgung stehen soll, ob die Frauen das wollen oder nicht.
Kurzum: Incels wollen, dass der Staat ihnen Vergewaltigungsopfer zur VerfĂŒgung stellt. Und sie hassen Frauen, weil die sich trauen selbst zu entscheiden, mit wem sie Sex haben, und mit wem nicht.
Aber bei der "Hilfreichsten Antwort" sieht man eh, dass du nicht wirklich diskutieren willst, sondern nur wen suchst fĂŒr deine Selbstmitleidsrunde.
Vielleicht ists eh die gleiche Person. WĂŒrde bei so einem Unsinn gut passen.
Vielleicht sind die derselbe und deshalb gibt er sich immer mit dem gegenseitigen Account die Hilfreichste Antwort.
Weil sie allen anderen mit ihrer psychischen Störung permanent auf den Sack gehen, statt sich professionelle Hilfe zu suchen.
Weil es ein problematisches psychologisches Muster ist, das zu problematischen Interaktionsweisen fĂŒhrt. Ich sage nicht, dass es damit gerechtfetigt ist, Incels fertig zu machen. Ich sage nur, dass sie einen Anteil daran haben.
Die problematischen Aspekte sind folgende:
Sie erklĂ€ren ihre Probleme ja praktisch immer mit Faktoren, die auĂerhalb ihrer Kontrolle liegen. Damit leugnen sie implizit die eigene Verantwortung. Das kann Leute z.B. nerven.
Weil sie stark nach ErklÀrungen suchen, nach denen sie keinen Einfluss auf ihr Problem haben, generieren sie aber auch sehr abstruse Theorien (wie z:B. "Wenn Du unter 1,80 m ist, hast Du keine Chance"). Und es ist schwer, sie davon abzubringen, obwohl diese Theorien so absurd sind. Das kann auch extrem frustrierend sein: Man argumentiert und argumentiert und nichts kommt an. Das liegt daran, dass es bei solchen abstrusen Theorien nicht um die Inhalte geht. Meine Vermutung: Es geht darum, festzuhalten, dass man selbst keine Anteile hat. Es geht darum, eigene Anteile zu leugnen.
Sie zeigen manchmal ein ganz merkwĂŒrdiges Anspruchsdenken: So wollen sie, dass ihr Problem von der Politik gelöst wird (Sexgutscheine usw.). Sie tun oft so, als hĂ€tten sie ein Recht auf Sex und als wĂ€re es gemein, wenn man ihn den Sex nicht gibt (und das ist ja eine völlig verdrehte Wahrnehmung, die AuĂenstehende Ă€rgerlich machen kann).
SIe jammern sehr viel. D.h.. sie stellen sich als das Opfer dar, denen ganz ĂŒbel mitgespielt wird (das ist quasi ein "ich in ein armes Schwein"-Spiel). Das löst keine Probleme und ist nicht wirklich konstruktiv, sondern ist ein Appell an Andere: "Bemitleidet mich!": Andere haben aber nicht unbedingt Bock, das mitzuspielen.
Also zusammgenfastt und verkĂŒrzt sind es foglende Dinge, die verĂ€rgern:
- Verantwrotungsabgabe
- Festhalten an absurden Theorien
- Anspruchsdenken
- jammern, Selbstdarstellung als Opfer mit der impliziten Aufforderung, dass Ander sie bemitleiden sollen
Warum muss jeder dieses eigene "Leiden" ueberall kund tun .... damit wird der Druck groesser ( Mehr Leute wissen es, eigener Drang zum Erfolg)
Ich bin nicht immer gluecklich single zu sein, habe gesundheitlich ein paar Lasten und weiss, dass manche mir verordnete Medikamente auch Einfluss nehmen
Der Fragesteller ist schon unter diversen Accounts in Erscheinung getreten und hat dabei die BestÀtigungen vom User WasZum09 hÀufiger als Hilfreichste Antwort ausgezeichnet. Die beiden sind wohl befreundet. Inzwischen ist das schon fast kalter Kaffee. Nichtsdestotrotz hast du vollkommen recht.