Warum glaubte Hitler bis zur letzten Minute an den Endsieg des 3. Reiches?

5 Antworten

Nicht nur er, das ist blanker Zweckoptimismus, denn diesen Herrschaften ist klar gewesen, das bei einer Niederlage von DE, der Galgen auf sie warten würde. Realisten sind es schon gewesen aber mit dem Nero-Befehl wurde klar, sie wollten nicht nur alleine abtreten, ganz DE sollte mit in den Abgrund getrieben werden.

Der auch als "Nero-Befehl" bezeichnete Erlass betraf "Zerstörungsmaßnahmen im Reichsgebiet" und wurde noch am selben Tag an die militärischen Kommandostäbe, an Ministerien, obere Behörden und übergeordneten Parteidienststellen weitergeleitet.

19. März 1945 - Der "Nero-Befehl"

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Wer weiß ob er selbst wirklich daran geglaubt hat, aber mal anders gefragt: Was hatte er denn noch zu verlieren?

Außerdem stand er auf dem Standpunkt, dass, wenn das deutsche Blut schwach ist und sich im Kampf als das Schwächere herausstellt, dass es dann nur gerecht sei, wenn es untergehen würde.

Tat er seit dem Kriegseintritt der Amerikaner nicht mehr. Dass der Krieg nicht mehr zu gewinnen ist, war seine erste Aussage, als das passierte.

Aber er konnte 1. Nicht mehr zurück und war 2. wahnsinnig.

Seine Haltung war wohl so ungefähr, wenn sein Reich schon untergeht, dann nimmt er noch möglichst viele mit.

Weil er schon lange keine Optionen mehr zum Ausstieg hatte.

Es ging ab der gescheiterten Offensive auf Moskau nur noch darum, das Unvermeidliche möglichst lange hinauszuzögern.

Hat er nicht, denn sonst hätte er Eva Braun nicht geheiratet.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich befasse mich gerne mit solchen Themen