Warum glauben viele Menschen an Religionen?
Warum glauben eigentlich Leute an Religionen? Weil, wenn man ein bisschen drüber nachdenkt, sollte man doch wissen, dass man das eben nicht wissen kann. Selbst wenn es einen Gott gibt, wird es doch niemals so sein wie es irgendeine Religion vorgibt, weil man es einfach nicht wissen kann. Es ist doch einfach nur ein riesen Weltbetrug.. Religionen.
In den meisten Religionen heißt es doch, Gott liebt uns, warum sollte er dann auf einmal jemanden nicht mögen wenn er Schweinefleisch ist oder freitags Fleisch ist? Diese ganzen Regeln machen für mich überhaupt keinen Sinn. Wenn ich der netteste Mensch auf der Welt bin, aber die ganze Zeit Schweinefleisch esse, dann bin ich im Islam, für Gott, ein schlechter Mensch oder wie? Also Religionen sind wirklich die größte Unwahrheit die es gibt. Warum sind manche Menschen so verblendet und glauben so ein fragwürdiges Geschreibe ?
7 Antworten
Ich kann nur für mich selbst sprechen und erklären, warum ich glaube, was ich glaube...
Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).
5 Beispiele dafür:
- Biblische Prophezeiungen und Vorhersagen beweisen Gott
- Zur Historizität der Auferstehung von Jesus Christus
- 332 Vorhersagen im Leben Jesu erfüllt
- Eternity is in Our Hearts
- Begründet Glauben: Kann ich der Bibel trauen?
Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"
Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.
Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.
All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.
Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?
Glaube.
Glaube kann wY gutes sein.
Dassxie eigene Existenz nicht umsonst war.
Dass man seine lieben wieder sieht
Dass schlechtes Verhalten bestraft wird
Jeder begeht Straftaten, aeilsr denkt, er wird nicht erwischt. Oft aus Spass. Spielt ja keine Rolle, gibt ja kein Leben nach dem Tod
Es wurde jemand so beigebracht
Und im Umkehrschluss zu vorhin "ich war immer für andere da,muss sich für irgendwas gut gewesen sein"
Viele Menschen werden doch heutzutage in eine Religionsgläubigkeit hineingeboren, weil die Eltern das so wollen.
Wenn diese Eltern ihren Kindern das nicht vorleben würden, hätten die Kinder auch keine Ahnung davon und würden selbst entscheiden, wem oder was sie angehören wollen.
Traurig, wie manche Menschen der Masse ausgeliefert sind und ihr ganzes Leben blind verbringen (wollen).
Aber jedem das Seine.
Viele Dinge konnten sich die Menschen nicht erklären, zum Beispiel eine plötzliche Sonnenfinsternis.
Aus dem Grund meinten sie, dass es übernatürliche Wesen geben müsse.
Es entstanden darum die verschiedensten Religionen. Monotheistische Religionen kamen erst ein wenig später auf.
Der Mensch besitzt spirituelles Empfinden.
Dafür gibt es im Stammhirn eine eigene Region.
Dieses Bedürfnis fangen Religion auf.
Viele Religionen sind ausgedacht, aber im Grunde verspüren alle denselben Gott.
Das ist wie die Prinzessin im Märchen. Jemand hat sie sich ausgedacht. Das bedeutet aber nicht das es keine echten Prinzessinnen gibt.
Gut wenn man dann die echte von den falschen unterscheiden kann.
Und so ist das auch mit Gott, den sämtliche Gläubige spüren das es ihn gibt und in dieses Empfinden in Religionen nachgegangen wird.