Warum glauben die Menschen, der Islam sei nicht friedlich?


06.11.2021, 11:10

Leider glauben Nicht-Muslime, dass der Prophet Muhammad andere Menschen im Krieg getötet hat, aber aus den Antworten geht hervor, dass alle Kriege nach ihm ausbrachen! Vor allem wollte er eine neue Religion gründen, die "Religion des Friedens" genannt werden sollte, aber nach ihm begannen die Menschen, Kriege zu führen. Aber das hat er nie selbst getan. Er hatte den Menschen eine wichtige Botschaft von Gott zu überbringen und ihnen ein gutes Leben zu ermöglichen, und Menschen, die noch nicht Muslime geworden waren, waren immer noch Menschen, die von demselben Gott geschaffen worden waren, und er hätte sie niemals getötet. Ich wünsche mir, dass die Muslime hierher kommen und antworten. Leider gibt es in Deutschland so viele Nicht-Muslime und sie verändern die Wahrheit in den Antworten und verschieben die Aufmerksamkeit, was hoffentlich gestoppt wird. Die Muslime sind immer präsent. Wenn man eine Karikatur des Propheten macht, sind sie da, um sie zu verurteilen, weil sie falsch ist, aber in Fällen wie diesem hoffe ich wirklich, dass sie nach vorne kommen und sich an der Diskussion beteiligen, denn im Moment haben die Nicht-Muslime die Antworten übernommen und es ist nur noch einseitig.

18 Antworten

Anders als das Christentum und das Judentum hat der Prophet Mohammed niemals Kriege befürwortet oder an einem Krieg teilgenommen und andere Menschen getötet. Wie er selbst sagen würde, war er nichts anderes als ein Gesandter Gottes.

Das ist halt leider mal so dermaßen gelogen...... er hat höchstselbst Leute abgeschlachtet ind Kriegen und bei Hinrichtungen und seine Lieblingsfrau in einem Alter, dass man dafür heute in den Knast kommt, hat ihm freudigst zugejubelt.

Der Prophet Muhammad hat auch große Wunder vollbracht: zum Beispiel kam er im Alter von 40 Jahren, nachdem er monatelang allein in einer Höhle gelebt hatte, heraus und konnte alle 26 arabischen Buchstaben lesen.

Wenn man Monate braucht, um 26 Schriftzeichen zu lernen, was soll daran bitte ein Wunder sein? Das haut man in der ersten Klasse mit Kiddies in wenigen Tagen runter.

Ok, es ist ein Wunder, so lange dafür zu brauchen, es sei denn, man ist nicht die hellste Kerze im Leuchter, aber das wars auch schon.

Wohlgemerkt, als er jünger war, konnte er das Alphabet nicht erkennen und daher auch nicht lesen.

Später auch nicht. Es reicht halt nicht, die Buchstaben zu kennen.

Auch er wurde von Gott auserwählt.

Behauptet wird halt viel, das haben auch ganz andere schon von sich gesagt. Einige landeten in der Klapse, einige hat man gleich abgemurkst, einigen nehmen die ein oder andere Personengruppe den Sums heute noch ab - trotz Vorhandensein von Physikbüchern.

Er konnte zwar nicht schreiben, aber was er sagte, erwies sich als ein Wunder: Menschen, die schreiben konnten, schrieben seine Lehren auf und daraus wurde der Koran.

Nennt sich heute Ghostwriter, gibt es massenhaft auf der Welt.

Heutzutage ist der Koran das einzige Wunder, das noch für jeden zugänglich ist.

Och jetzt bitte, nix an dem Ding ist ein Wunder und zugänglich sind noch ganz andere Sachen, das ein oder andere Märchen auch.....

Gott hat die Menschen aufgefordert,

Wie gesagt, behauptet wird viel, belegt davon leider zumeist weniger, bei Religionen leider überhaupt gar nichts.

einen Vers wie den Koran zu schreiben, wenn sie es können, und auch nach 1400 Jahren ist es keinem gelungen, einen Satz wie den Koran zu schreiben.

Ich kanne bessere Sätze, stammen von Gother, Schopenhauer, Schiller, haufenweise andere noch und natürlich einem gewissen Hamed Abdel-Samad

Er ist auch die vollständigste Religion.

Du meinst, alle Register eines Märchens werden auch gezogen?


Giganiga559  20.11.2022, 13:50
Heutzutage ist der Koran das einzige Wunder, das noch für jeden zugänglich ist. 
„Och jetzt bitte, nix an dem Ding ist ein Wunder und zugänglich sind noch ganz andere Sachen, das ein oder andere Märchen auch.....“Wunder des Quran

Der Embryo

Es müssen einige Fragen beim Leser aufkommen, wenn ein Buch die embryologische Entwicklung des Fötus, die Bildung von Wolken und Regen, die Meere und den Meeresgrund viele Kilometer unter der Wasseroberfläche behandelt. Das alles geschah auch noch lange vor der Erfindung eines Mikroskops, eines Flugzeugs oder eines U-Boots. Der Quran wurde vor 1400 Jahren einem Mann, der weder lesen noch schreiben konnte, mitten in der arabischen Wüste offenbart. Welche Fragen werfen diese Tatsachen über den Quran und seiner wundersamen Beschaffenheit auf? Im Zeitalter der modernen Technik und der Wissenschaft lernen wir stets neue Daten und Fakten kennen. Nach einigem Nachdenken über die Rolle der Religion, die sie einnahm, um uns die Welt um uns herum zu erklären, werden sie überrascht sein zu erfahren, welche Informationen der Quran für uns bereithält.

Ausgehend vom Anfangsstadium stellt der Quran exakt die Entwicklung des Embryos dar. Zunächst haben wir das Nutfa bzw. Tropfenstadium. In dieser Phase vereint sich das männliche Spermium mit dem weiblichen Ei, um gemeinsam die Zygote (befruchtete Eizelle) zu bilden, die in ihrer Form dem Tropfen einer Flüssigkeit ähnelt. Daher auch der Name Nutfa (Tropfen).

Danach kommt das Alaqa-Stadium. Alaqa hat im Arabischen drei Bedeutungen: Blutegel, Anhängsel und Blutklumpen. Der Embryo sieht nicht nur einem Blutegel ähnlich, es ernährt sich auch vom Blut der Mutter. Während des Wachstums nimmt er eine Form an, die sich an der Gebärmutter wie ein Anhängsel anhaftet. In der letzten Phase des Alaqa-Stadiums nimmt der Embryo von der Mutter große Mengen an Blut auf. Da das Blut zu diesem Zeitpunkt nicht zirkuliert, sieht der Embryo wie ein Blutgerinnsel aus.

Als Nächstes haben wir das Mudgha-Stadium. Mudgha umschreibt im Arabischen eine gekaute Substanz. Die frühe Bildung der Wirbelsäule ähnelt in dieser Stufe einer gekauten Substanz. Anschließend kommt das Idham-Stadium, d. h. die Knochenbildung. In der nächsten Stufe werden lt. Quran die Knochen mit Fleisch bekleidet. Es wird präzise beschrieben, wie die Muskeln beginnen sich um die Knochen herum zu formen.

Was uns vor 1400 Jahren im Quran über die Embryologie offenbart wurde, entdeckte man erst in den letzten Jahrzehnten durch die moderne Wissenschaft. Noch im 17. Jahrhundert mit der Erfindung des Mikroskops glaubte man, dass das Spermium Menschen in Miniaturform beinhaltete.

“Wir schufen den Menschen ja aus einem Auszug aus Lehm. Hierauf machten Wir ihn zu einem Samentropfen in einem festen Aufenthaltsort. Hierauf schufen Wir den Samentropfen zu einem Anhängsel, dann schufen Wir das Anhängsel zu einem kleinen Klumpen, dann schufen Wir den kleinen Klumpen zu Knochen, dann bekleideten Wir die Knochen mit Fleisch. Hierauf ließen Wir ihn als eine weitere Schöpfung entstehen. Segensreich ist Allah, der beste Schöpfer.” (Quran 23, 12-14)

 

Das Ertrinken des Pharao

In der Zeit des Propheten Mose war Pharao eine dominierende Macht, der es ablehnte, an die Einheit und Einzigkeit Allahs zu glauben. Er war hochmütig und arrogant. Pharao verbrachte sein Leben damit, um das Leben des Propheten Mose zu bedrohen. Auch dann als Moses ihn warnte, dass er ertrinken würde, lehnte er es ab zu glauben.

“Und Wir ließen die Kinder Israels das Meer durchschreiten. Da verfolgten sie der Pharao und seine Heerscharen in Auflehnung und Übertretung, bis dass, als er vom Ertrinken erfasst wurde, er sagte: “Ich glaube, dass es keinen Gott gibt außer dem, an den die Kinder Israels glauben. Und ich gehöre (nun) zu den (Allah) Ergebenen.”” (Quran 10, 90)

Allah erwiderte: “Aber jetzt erst! Wo du dich doch zuvor widersetztest und zu den Unheilstiftern gehörtest? Heute wollen Wir dich mit deinem Leib erretten, damit du für diejenigen, die nach dir kommen, ein Zeichen seiest. Und viele von den Menschen sind gegenüber Unseren Zeichen wahrlich unachtsam.” (Quran 10, 91-92)

Heute nach über 3000 Jahren kann man den Leichnam des Pharaos Ramses II im britischen Museum in London sehen. Allah hat sein Leichnam bis zu unserer Zeit aufbewahrt, damit die Menschen das Schicksal der Unterdrücker auch in der Zukunft ersehen können.

Und falls du noch mehr Wunder vom Quran sehen möchtest : https://www.al-nour.de/index.php/de/impressum/item/144-wunder-des-quran

Dir sollte klar sein, dass Mohammed selbst Überfälle auf Karawanen geführt hat in denen er mordete und raubte. Er führte auch einen Feldzug gegen Mekka und tötete dort zahlreiche Menschen. Er zerstörte ihre Götzen und Statuen und beanspruchte Mekka und die Kaaba, welche zuvor eine andere Religion beherbergten für sich und den Islam.

Deine Behauptungen sind also alles andere als zutreffend.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Recherchen und Forschungen

123Annebananne  05.11.2021, 19:57

Kannst du vlt die Quellen angeben ich würde es gerne nachlesen :)

BelfastChild  05.11.2021, 20:06
@fer76kal

Nun ja, Mohammed vertrieb Juden, segnete die Tötung seiner Kritiker ab oder raubte Karawanen aus:

Erste Kämpfe gegen Mekka
Dies wurde besonders wichtig, als Muhammad mehr und mehr seine Anhänger zum Kampf gegen die Mekkaner bewegen wollte, da das dortige Heiligtum nur den Rechtgläubigen zustände. Erst später wurde der Heilige Krieg für alle Gläubigen verpflichtend und war entscheidend für die Ausbreitung des Islams als Weltreligion.
Da die Mekkaner nach der Auswanderung (der Hidschra) keinerlei Anstalten machten, ihrerseits den Kampf mit Medina aufzunehmen, weil sie am regelmäßigen Ablauf ihres Handels mehr als an religiösen Fragen interessiert waren, befahl Muhammad seinen Kriegern die mekkanischen Karawanen auszurauben. Dies war um so mehr nötig, als man nicht beliebig lange von der Gastfreundschaft der eigentlichen Bewohner Medinas leben konnte und viele ehemalige Mekkaner in Medina sehr ärmlich lebten. So war ihnen die Wiederaufnahme der arabischen Razzien im religiösen Gewand nur recht.
Bruch der Friedenszeit
Der erste dieser Überfälle erfolgte in der festgelegten heiligen Friedenszeit der arabischen Stämme. Da niemand mit einem solche Frevel rechnete, waren die Krieger Muhammads natürlich überlegen, machten aber keine Beute. Dennoch verhielten sich die Mekkaner weiterhin friedlich. Muhammad fuhr aber fort, Karawanen in den heiligen Friedensmonaten zu überfallen. Dabei schloß er mit den Beduinenstämmen, die an dem Weg nach Mekka beheimatet waren, Frieden. Er wollte damit auf der einen Seite Rückendeckung für seine Überfälle haben, auf der anderen Seite den Mekkanern mögliche Verbündete nehmen. Nach mehreren Überfällen gelang es schließlich den Medinensern, durch Betrug und Täuschung, eine Razzia mit reicher Beute zu beenden. Nach Medina zurückgekehrt, empörten sich aber die Städter gegen diese Handlungsweise, worauf Muhammad sie schnell für ein Mißverständnis erklären mußte. Der Zorn über den Bruch des Friedens in den heiligen Monaten legte sich jedoch bald wieder. Außerdem empfing Muhammad nachträglich eine Offenbarung, die direkt zum Krieg in den heiligen Monaten als Notwehr gegen den Unglauben aufforderte (Sure 2. 216-218)
Wie Muhammad gehofft hatte, stachelte dieser erste wirkliche Erfolg seine Anhänger zu weiteren Raubzügen an, nachdem sie bisher immer etwas skeptisch gewesen waren. Vor allem die Aussicht auf Beute verlieh der Kampfeslust der Muslimen neuen Antrieb. Daher nahmen am nächsten Überfall schon weit mehr Medinenser teil, wobei sich auch solche darunter befanden, die Muhammad noch nicht völlig als den Gesandten Gottes anerkannten. Die nächste Karawane, die reiche Beute versprach, sollte wieder im Monat Ramadan, der in der heiligen Friedenszeit lag, überrumpelt werden. Neben 231 Medinensern standen nur 83 ehemalige Mekkaner zum Kampf bereit. Auch das inzwischen für Muslime verbindliche Fasten im Ramadan wurde für die Zeit des Kriegszuges für nicht verbindlich erklärt.

Quelle: Mohammed - "Prophet" aus der Wüste von Prof. Dr. Christine Schirrmacher und Prof. Dr. Thomas Schirrmacher, Seite 56-57.

Als Mohammed seine Position in Medina konsolidiert hat, greift er zum damaligen Brauch der Raubzüge. Einmal überfällt er sogar im heiligen Monat eine mekkanische Karawane und bricht damit den Landfrieden. Gerechtfertigt wird dieses Vorgehen in einer göttlichen Offenbarung, Koran-Sure 2, Vers 217: "Kampf in dieser Zeit wiegt schwer, aber jemanden abzuhalten vom Weg Gottes ... das wiegt schwerer."

Quelle: Der Spiegel vom 2. Juni 2001, Seite 164

Andrastor  05.11.2021, 20:07
@fer76kal

https://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed

Da die von Mohammed vorgeschriebenen Auflagen, die der politischen und wirtschaftlichen Entmachtung der jüdischen Gruppen in und um Chaibar gleichkam, nicht erfüllt wurden, kam es zu ihrer endgültigen Vertreibung aus der Region. Die Vertreibung aller Juden aus dem Hedschas ( Hidschaz) war dann eine der zentralen Aufgaben des zweiten Kalifen Umar.

...

Mohammed garantierte jedem, der in die Kämpfe nicht eingriff, allgemeine Amnestie. Daher wurde Mekka fast ohne Blutvergießen durch die Muslime eingenommen; 28 Mekkaner fielen in den Kämpfen, die anderen flüchteten. Mohammed blieb zwei bis drei Wochen in Mekka, reinigte das Heiligtum ( Kaaba), ließ alle Götterstatuen sowohl aus dem Heiligtum als auch aus den Privathäusern entfernen und vernichten. In der Umgebung der Stadt ließ er die Heiligtümer der Götter al-Manāt und al-ʿUzzā zerstören und forderte die Beduinenstämme auf, dem Islam beizutreten.

Mohammed hat genug Schandtaten vollbracht. Krieg, Mord, Überfälle, das Heiraten einer 6-Jährigen und der Sex mit ihr 3 Jahre später etc.etc.

CEOofStyle  05.11.2021, 20:10
@fer76kal

Es wurde euch die Quelle gegeben, warum sagt ihr jetzt nichts mehr? Hat die Katze eure Zunge aufgegessen?

123Annebananne  06.11.2021, 14:25
@CEOofStyle

Ich frage nicht nach den Quellen um die einfach zu haben, sondern setzte mich damit auseinander, um zu sehen wie seriös diese sind etc. Dir werde ich eh nichts beweisen wollen und können bist einfach anti und nicht interessiert 🤷🏼‍♀️ Die Zeit spare ich mir ich wünsche dir alles Gute!

Andrastor  06.11.2021, 15:45
@123Annebananne

Man ist hier nicht "anti", sondern objektiv und objektiv hat Mohammed zahlreiche Schandtaten vollbracht, was wir mit verschiedenen Quellen belegen konnten.

Ich muss dich korrigieren. Es gibt tatsächlich Menschen, die den Islam als friedlich bezeichnen würden, aber sie haben sich gar nicht, oder schlecht damit befasst, also wissen sie nicht, dass sie in Zeiten Mohammeds und in Ländern, wo das islamische gesetzt, die Scharia gilt, nicht mehr leben würden, oder Muslimisch sein müssten.

Und die anderen glauben das nicht, sondern sie wissen es. Es ist ein fackt. Nur könnt ihr das leider nicht akzeptieren, ist auch logisch, denn sonst müsstet ihr das worauf euer Leben basiert aufgeben.

Kurz: die, die sich neutral mit dem Islam beschäftigen, wissen dass der Islam gewaltig ist.

Wieso?

Naja, eventuell weil im Islam meines Wissens nach viele Mordaufrufe stehen, manche Moslems recht radikal sind und...naja....die Sharia lol

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Es ist mein größter Traum bei Gloria.tv zu arbeiten

fer76kal 
Beitragsersteller
 05.11.2021, 20:03

Die sind in armen Ländern...

habakuk63  06.11.2021, 11:33
@fer76kal

Warum müssen dann in westlichen Ländern einige kritische Intellektuelle 24x7 von Personenschützern der Polizei beschützt werden?

Sagt Dir z.B. das World Trade Center oder Berlin- Breidscheidplatz was?