Warum gibt es denn keinen Nachnamen mit "frau" am Ende, immer nur "mann" wo bleibt denn hier die Gleichberechtigung?
8 Antworten
Wird die Welt danach wirklich besser? Muss denn alles nach feministischen Vorstellungen angepasst werden? Wieso beschwert sich denn nie eine Frau darüber dass es zu wenig Maurerinnen oder Kanalarbeiterinnen oder Müllfrauen gibt...
Die meiste Familiennahmen die auf "Mann" enden, sind basiert auf Berufen:
Fuhrmann, Seemann, Hofmann, Kellermann, Eisenmann, Feldmann, etc.
Auch Namen endend auf -meister sind von Beruf hergeleitet: Rittmeister, Gildemeister, Kellermeister, Hafenmeister, etc.
Oder die auf -ler, wie "Gabler", "Kübler", etc.
Frauen wurden nur selten zu den Gilden zugelassen, und deswegen wurden sie selten nach dem Beruf genannt.
Nachnamen sind meist zu einer Zeit entstanden, als Frauen sehr wenig Rechte hatten. Oder wie z.B. in vielen muslimischen Ländern heute noch nicht haben.
In der Zeit wo Nachnamen aufkamen, spielten Frauen eine geringe Rolle. Männer waren im Allgemein die Facharbeiter, Geschäftsleute und Angehörige hochqualizierter Berufe, daher nahmen Kinder den Name des Vaters, also mit -mann oder. - sohn am ende. Ich bin selber eine Frau und für Gleichberechtigung, aber irgendwo muß es auch mal gut sein. Ich finde es absolut nicht schlimm das -mann oder -sohn im Nachnamen sind. Auch bei bestimmten Berufsbezeichnung wie Zimmermann sehe ich kein Problem. Die Gleichberechtigung muß im Umgang miteinander statt finden und nicht in Namen.
Es heißt Brikman und nicht Brikmann.
Anastasia Brikfrau ??!
Weil sich diese Feminazis immer nur die Sahnehäubchen rauspicken.😉