Warum gibt es Behinderten Werkstätten?
Damit Menschen mit Handicap die Chance haben zu arbeiten , oder weil der Staat nicht will das behinderte Menschen bezahlt Zuhause bleiben dürfen ?
10 Antworten
Menschen mit Behinderungen möchten arbeiten, aber leider kann nicht jeder am 1. Arbeitsmarkt teilnehmen, weil er die Anforderungen nicht erfüllt oder gewachsen ist. Daher gibt es Behindertenwerkstätte, die sich darauf spezialisieren, solchen Menschen einen Arbeitsplatz zu schaffen. Dazu gehören auch zB. Pröbchen in Zeitschriften zu kleben.
In anderen Ländern ist man sogar so weit diese Menschen mit gewissen Tätigkeiten in normalen Firmen zu integrieren. Deutschland ist da leider noch nicht so weit.
Leider macht der Staat ,da zu wenig für Behinderte,in Sachen arbeiten.
Es geht dabei nicht darum, dass sie sonst Geld bekämen, obwohl die nichts tun. Das machen viele Menschen mit Hartz4 ja auch.
Es geht darum, dass sie soziale Kontakte und so aufrecht erhalten und eine Beschäftigung haben. Die meisten WfMB bieten weitaus mehr an, als ein typischer Arbeitsplatz.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Da steht VIELE, nicht alle Menschen auch. Und es ist nunmal kein Geheimnis, dass Menschen sich auf Hartz4 ausruhen. Aber ich sagte ja schon Hauptsache merken und beweisen, dass man erwachsen ist.
ob es inhaltlich Sinn macht oder nicht ist ja unwichtig.
janohae, merke dir:
ich sehe mir Profile an wann und wo ich will. Da brauchst du nicht in einem Kompliment verpackt deine dummen Sprüche ablassen.
Du solltest endlich lernen, auch wenn du erst 12 Jahre bist, Erwachsenen mit Respekt entgegenzutreten und nicht gleich immer herumblubbern.
Erwachsen sein oder es sich einbilden sind zwei Paar Schuhe!!
Ich stelle wiederum fest, dass man mit dir nicht diskutieren kann......es hat überhaupt keinen Sin, dir überhaupt noch zu antworten. Punkt!!
DAS frage ich mich auch: aufgrund völlig falscher Beratung bin ich (halbseitig gelähmt) Mitarbeiter" in einer Werkstatt für Behinderte geworden Man hat mich damals NIE befragt, wo denn meine Fähigkeiten und Interessen lägen. So saß ich fast zwei Jahre in einem Büro herum und addierte (maschinell) irgend welche Belege, die mich überhaupt nicht interessierten, dabei hätte ich gerne meine früheren beruflichen Kenntnisse als Speditionskaufmann in einer anderen Abteilung dieses "Ladens" gut einbringen können. Finanzielle Vorteile hat mir diese Tätigkeit NICHT eingebracht.
alle menschen, egal ob mit oder ohne behinderung können arbeiten - und das machen gerade solche gehandicapte menschen sehr gerne. sie kommen sich dann nicht nutzlos vor sondern erfüllen ihre arbeit mit stolz.
mir hat mal so ein mensch mit geistiger behinderung gesagt, er wäre sehr stolz das er kugelschreiber zusammenbauen darf und ich sollte mal dran denken woher ich sonst meine kugelschreiber bekommen wüde wenn ER sie nicht machen würde .-)))))))))
Ihr vergesst das die meisten Behinderten nicht in der Lage sind, auf dem normalen Arbeitsweg zu arbeiten. Ich arbeite in einer solchen Werkstatt , und ich sage euch manchmal ist es da wie in der Irrenanstalt . Und die Damen und Herren in der Tagesförderstätte sind KEINESWEGS in der Lage zu arbeiten.
Aus vielen Gründen.
Die zwei, welche du genannt hast, sind bereits 2 gute Gründe.
In aller erster Linie dienen solche Werkstätten dazu den Behinderten nützliche Fähigkeiten beizubringen um interessant für den Arbeitsmarkt zu sein. Außerdem steigert eine Tätigkeit sowie das erlernen neuer Fähigkeiten das Selbstwertgefühl. Desweiteren können Behinderte sich so unterneinander auch besser kennenlernen und austauschen.
Generell sind solche Initiativen sehr positiv - für alle.
Na, du hast ja voll die Ahnung. Schon mal daran gedacht, dass manche Menschen lieber arbeiten würden, als HARTZ IV zu bekommen? Und dass es auch Menschen gibt, die unverschuldet in solch eine Situation geraten?
Das finde ich eine Frechheit zu behaupten, dass Leute nichts tun, die HARTZ IV erhalten.