Warum gibt es so viele Länder?

11 Antworten

hi falling star... nach der legend waren die meschen mal ein stamm und dann der einsturz babel...

 bei den urmenschen und den heutigen  zb ureinwohnern im fernsten brasilien war es immer so, daß wenn die gruppe 25 personen überstieg, teilten sich die gruppen, auf und blieben demokratisch.

mit der wandlung der ernährungsgrundlage vom jäger und sammler zum züchter und bauern, verlor diese trennung ihren sinn, je mehr menschen zusammen arbeiteten, um so sicherer wurde die ernährung. .so wurden die gruppen immer größer.und es enteickelte sich daraus die führung durch den besten, später dann den mächtigsten, aus diesem führungsprinzip entstand in den hochkulturen auf der ganzen welt die ersten staaten, die wiederum um die vorherrschaft kämpften. später entstanden daraus die nationalstaaten. heute geht die tendenz umgekehrt.die nationalstaaten schließen sich zu wirtschaftsunionen zusammen, später folgt dann die zusammenarbeit auf  der kulturellen  basis, und der politischen, die deutsche zollunion,  so die vereinigten staaten von amerika,die europäische union,  aber bis die uno wirklich zu einer weltregierung wird, vergehen wohl einige jahrzehnte. erst durch eine bedrohung von auße (z.b. asteroiden bedrohung) wird die notwendigkeit eines internationalen zusammenschluß geben das in kürze. frohe ostern compaql

 

Es gibt nicht nur staatliche "Grenzen", sondern auch vielfältige bunte REGIONEN, die als "Heimat", als Wohlfühlort gesehen werden, Als Pangäa-Mensch würde man suchend durch die Lande irren und nirgends "ankommen"....

Ich kann dir nur zustimmen FallingStarAv, das ich dein Modell auch für weitaus bessere Startbedingungen halte. Aber bis das soweit ist, müssen einige noch mächtig viel lernen. Wir brächten so ein Globales "Wir sind das Volk". Wie ja aktuell gut ersichtlich ist, geht den großen Mackern der Ar*** ja wirklich auf Grundeis, wenn Sie an die Möglichkeit eines massiven, globalen politischen Erwachens denken.

Nichtsdestotrotz denke und hoffe ich, wir steuern genau darauf zu. Nur weil die "Demokratie", welche genau genommen noch nichtmal eine echte Demokratie ist, für den Moment so einigermaßen funktioniert, muss es nicht die beste Möglichkeit sein.


Weil alle selbst bestimmen wollen und sich von anderen nur ungern etwas dreinreden lassen wollen.

Daher weren durch Unabhängigkeitsbewegungen in Zukunft noch mehr Länder in selbständige Kleinstaaten zerfallen. Vielleicht gibt es ja noch heuer 2 Libyen.

Dinge müssen überschaubar sein, also nicht ZU gross. Riesengebilde sind nicht friedlicher. (Beispiel ist der Vergleich zwischen Monokultur und Mischkultur. Monokulturen sind störungs-anfälliger.)