Warum gehen die Feministen nur auf die Problems der Frauen ein?

Feministen sind keine homogene Masse und vom Beseitigen von Ungleichheiten profitieren beide Parteien.

Außerdem sind Zeit und Energie jeder Person begrenzt. Es ist nicht verwerflich sich für die Dinge einzusetzen, die man für relevant hält. Wenn immer nur argumentiert werden würde " ... aber warum x und nicht y?", gäbe es keine Änderung. Es gibt immer Dinge, die man stattdessen angehen könnte.

stimmt ja gar nicht.

Hier wird es erklärt: https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/themen/intersektional-und-identitaetskritisch-queerfeminismus-und-die-kritik-der-frauenbewegung