Warum fließt hier der Strom vom Pluspol zum Minuspol?
Laut der linken Hand Regel müssten die Magnetfeldlienen in die andere Richtung zeigen
7 Antworten
So etwas wie Links- oder Rechtsdrehung ist in diesem Bild eigentlich gar nicht zu erkennen, weil das Bild zweidimensional ist und eine Dreidimensionalität nicht einmal durch eine Perspektive (z.B. unterbrochene Linien) angedeutet ist.
http://asti.vistecprivat.de/hp/elektronik/wpu10/radiozusatz.html
Dort liest man unter anderem:
Für die Richtung der magnetischen Feldlinien gilt die rechte-Faust-Regel !
Das dort angegebene Bild http://asti.vistecprivat.de/hp/elektronik/wpu10/img/wpu10_18.gif
hat auch eine räumliche Wirkung, aus welcher man die Drehrichtung ersehen kann.
Weil das die technische Stromrichtung ist. Rein physikalisch fließen die Elektronen von Minus nach Plus. Allerdings beruhen alle Bauteilbezeichnungen und auch die rechte-Hand-Regel auf der technischen Stromrichtung, die von einer Verwechslung aus vergangenen Tagen kommt.
Für die physikalische Stromrichtung kann man dann die linke Hand nehmen. Ist genau das gleiche wie die rechte Hand bei der technischen Richtung.
Die Stromrichtung ist in diesem Fall so gewählt, dass die rechte – Hand – Regel anzuwenden ist.
Insofern sind die magnetischen Feldlinie richtig dargestellt.
Gruß, H.
Der magnetische Nordpol befindet sich ungefähr am geografischen Südpol der Erde. Die magnetischen Feldlinien verlaufen vom magnetischen Nordpol zum magnetischen Südpol, also vom geografischen Südpol zum geografischen Nordpol.
Gruß, H.
1)Weil man die rechte Hand nimmt.
2)Der strom flißt, weil oben ein hohes und unten ein niedriges Potential liegt.
passt eh. wo hast du das Problem?
Würdest du eine Rechtsschraube in Richtung des Stromes in etwas hineinschrauben wollen, musst du so drehen, wie deine Feldlinien zeigen.
Alles OK.
Noch eine Frage was ist mit b Brasilien verläuft das Magnetfeld in süd-Nord Richtung
Gemeint ?
Und dass ist der Unterschied zwischen H und B ?