Warum dürfen sich Muslime kein Bild von Mohammed machen?
Danke :*
11 Antworten
Sonst endet er wie Jesus
im islam ISA
Bei euch Jesus mit blonden harren und blaun augen
Falsche Gewissheit Nr. 1: Der Name des christlichen Religionsgründers war Jesus Christus
Seine Eltern werden ihm einen hebräischen oder aramäischen Namen gegeben haben: vielleicht Jeschua oder Jehoschua. Der Name bedeutet so viel wie "Er wird erretten". Jesus ist die griechische Version dieses Namens, denn das Neue Testament wurde weder – so auch ein weit verbreiteter Irrtum – in Hebräisch, noch in Aramäisch verfasst, sondern in Griechisch
Falsche Gewissheit Nr. 2: Das Jesuskind wurde von den Heiligen Drei Königen besucht
Geht man nach den biblischen Texten, waren die Heiligen Drei Könige weder heilig, noch zu dritt, noch waren sie Könige. Erwähnt werden sie überhaupt nur im Matthäus-Evangelium. Dort ist aber von "Magiern bzw. Weisen aus dem Osten" (Magoi) die Rede, nicht von Königen. Ihre Zahl wird nicht genannt, nur drei Sorten von Geschenken, die sie dabei hatten: Gold, Weihrauch und Myrrhe. Frühchristliche Darstellungen zeigen daher zwischen zwei und acht Personen. Und eine offizielle Heiligsprechung hat es tatsächlich nie gegeben.
der Jesusworte falsch übersetzt. Der Mann aus Nazareth sprach aramäisch, aber viereinhalb Milliarden Bibeln sind aus dem Griechischen übersetzt.
Ein Aramänischer prediger mit blonden harren ist klar
Jesus hat sich nie als Gott bezeichnet, sondern – wie alle Menschen – als „Kind Gottes“. Vom theologischen Konstrukt einer „Dreifaltigkeit“ hat er nie gesprochen. Er war ein radikaler Pazifist und ein aufregender Heiler. Im Geiste Jesu können Menschen niemals Sünden vergeben. Das kann allein Gott.
Das ist das problem
Die bibel wurde verfälscht manches bewust manches unbewust
Wenn die Worte falsch sind, dann stimmt die gesamte Botschaft nicht. Es wird den Kirchen mit falschen Übersetzungen des Neuen Testaments nicht gelingen, die Mehrheit der heutigen Christen noch in ihren Herzen zu erreichen, nicht mal im Kopf.
Ihr habt 73 bücher
Ihr glaubt an ein buch von Martin Luther
Ich mein echt jetzt muss ich es noch vertiefen
Was sagte Martin Luther
Meine feder führt gott
War euer nicht unser gott nicht Jesus?
Da wusste wohl Jesus nicht wenn er gott war das noch Martin Luther kommt
Den er wird nicht erwähnt
So viele tote für was für Reformen ??
Ja, bitte zeige mur die alten Dokumente die den heute widersprechen.
Die Bibel so wie wir sie heute haben wurde aus den alten Fragmenten erstellt.
https://www.welt.de/wissenschaft/article135709037/Die-letzten-Raetsel-der-Bibel.html
Mal nen kleiner Artikel dazu.
Luther hat übrigens nichts neues geschaffen. Er hat lediglich die Bibel zugänglich für das deutsche otto normal Volk gemacht.
Also wo an welcher Stelle in der Geschichte wurde die Bibel verfälscht gibt mir Argumente :)
Ich kann dir auch was über den Qur'an geben falls du willst. Aus euren Authentischen Schriften.
LG,
hanebembel
Du kannst mir nix aus dem kuran geben was du NICHT aus dem Kontext reist
Der kuran ist volkommen
Zu Martin Luther es ist jetzt ein scherz oder er hat die Biebel zugänglich gemacht
Alein diese aussage zeigt doch das dort nicht alles richtig sein kann
Ich soll dir bsp geben vom bibel
Wenn DU deine Biebel kennst dann weist du das ich es nicht brauche da er sich selbst widerspricht
Das nenn ich mal ne starke Argumentation. Ja, ich würde gerne mal einen Punkt haben der eine Lehrmeinung verändert. Du kannst gerne die Vulgate, codex sinaticus oder codex vaticanus nehmen. Das sind die aus dem unsere jetztigen Bibeln alle abstammen. (Stichwort Erasmus, der die Bibel ins neu griechische übersetzt hat und damit die Grundlage für die Reformatoren).
Hier kannst du gerne dir alle Manuskripte ansehen :)
The Earliest New Testament Manuscripts – Bible Archaeology Report
Liste - INTF (uni-muenster.de)
Jetzt zum Islam.
8. Juni 632 - der Tod Mohammeds. Die Gefährten können den Koran auswendig, niemand jedoch vollständig. Im Krieg sterben viele unter ihnen. So gehen viele Koranverse im Jahr 633 für immer verloren.
Der erste Kalif Abu Bakr lässt den Koran, bis er im Jahr 634 stirbt, von Zayd Ibn Thabit zusammenstellen.
Der zweite Kalif Omar ibn al Khattap lässt die Sammlung, bis er 644 stirbt, überarbeiten und weiter niederschreiben.
Der dritte Kalif Osman (Uthman ibn Affan) lässt den Koran im Jahr 653 neu zusammenstellen und daraus einige Kopien anfertigen. Er sorgt dafür, dass nur seine Version benutzt wird und befiehlt alle anderen geläufigen Versionen und die ursprünglichen, originalen Verse des Propheten zu verbrennen.
Ab 690 wird die arabische Sprache vom Kalifen Abd al-Malik generell als Amtssprache eingeführt. Alle Koranzeugen und Gefährten sind bereits tod.
Um die achte Jahrhundertwende wird der Koran vom Kalifen Abd al-Malik (gest. 705) und dem Gouverneur Hajjaj bin Yusuf (gest. 704) mit insgesamt 11 Veränderungen am Text neu geschrieben. Daraus werden neue Kopien angefertigt. Hajjaj sorgt dafür, dass nur diese Version benutzt wird und lässt alle anderen geläufigen Versionen verbennen.
Anfang des achten Jahrhunderts, während der Herrschaft des Kalifen al-Walid (gest. 715), wird der Korantext überarbeitet. Der Koran des Kalifen ist mit dem heutigen noch nicht identisch.
Mitte des achten Jahrhunderts wird der Koran vom Grammatiker Al Khalil ibn Ahmad verbessert. Sein System setzt sich bis ins 11. Jahrhundert durch.
Die endgültige Stabilisierung des Korantextes folgt um 933 von Ibn Mujahid. Die verschiedenen Lesarten werden von ihm auf 7 reduziert. Teile aus dieser Übergangsphase findet man z.B. in der Topkapi-Version und der Taschkent-Version des Korans.
Der älteste „vollständige“ Koran ist datiert auf das Jahr 1002 und befindet sich heute im Tareq Rajab Museum in Kuwait.
Der gegenwärtig weltweit standardisierte Koran entstammt dem Jahre 1924 aus Kairo/Ägypten.
Quelle: https://islamanalyse.wordpress.com/uberlieferung/
Liebe Grüße,
Hanebembel
Wo hast du das den abgeschrieben
Ich mein wird ja kaum dein wissen sein
Mann findet immer was mann sucht
Der Kuran wurde auswendig gelernt
So wie heute (hafiz) mehrere Millionen Menschen können es komplett auswendig
Und das vom ersten tag an
Es ist ein leichtes für uns
Bevor bei uns etwas nieder geschrieben wird müssen es mehrere bezeugen und wir reden hier nicht über 1 2 Menschen
Über hunderte
diese Ware sich alle einig und du behauptest jetzt 1400 jahre später sowas ist klar
zeig mir 1 vers der sich widerspricht und ich werde christ
der kuran ist vollkommen
Sag bist ja auf den neusten stand
Wann wurde den die bibel aufgeschrieben
Ich mein das war ja vor mehr als 2000 jahren 200 jahre später oder wan
Schau ab hier ist es vorbei ab hier fängt die lüge an
8. Juni 632 - der Tod Mohammeds. Die Gefährten können den Koran auswendig, niemand jedoch vollständig.
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Niemand vollständig
Circa 3000 wusten es auswendig
Und das erste im islam ist genau das zu lernen den kuran auswendig zu lernen
Aber ich muss hier eigentlich nichts zu sagen den du stellst nur behaubtungen da ohne beweise
Deine Aussage ist nicht sehr überlegt. Es geht nicht darum eigenes Wissen zu haben, sondern darum Informationen richtig einordnen und einschätzen zu lernen. Sonst würden wir in der Forschung auch nie weiter kommen, wenn jeder wieder von vorne anfangen müsste. Du redest auch nicht mit deinen "eigenen Wissen". Jedoch habe ich zu allem meine Quellen angegeben. Die benutzten Quellen sind Sahi-Hadithe (Authentisch) und Qur'an also deine eigenen Schriften. Wenn du ihnen nicht glaubst, dann sind wir doch schon auf einem nenner.
Wo steht das mit dem 3000 die den Qur'an auswendig konnten? Und wenn ja welchen?
Erbschaftslehre:
Wenn ein Mann stirbt und er hinterlässt drei Töchter, seine zwei Eltern und seine Frau dann erhalten seine Hinterbliebenen folgende Anteile:
Insgesamt 2/3 seines Vermögens für seine drei Töchter (4,11)
Insgesamt 1/3 für seine beiden Eltern (4,11)
Und 1/8 für seine hinterbliebene Frau (4,12)
Was aber mehr ist, als er hinterlassen hat.
Quran 4,11-12
11 Allah empfiehlt euch hinsichtlich eurer Kinder: Einem männlichen Geschlechts kommt ebensoviel zu wie der Anteil von zwei weiblichen Geschlechts. Wenn es aber (ausschließlich) Frauen sind, mehr als zwei, dann stehen ihnen zwei Drittel dessen zu, was er hinterläßt; wenn es (nur) eine ist, dann die Hälfte. Und den Eltern steht jedem ein Sechstel von dem zu, was er hinterläßt, wenn er Kinder hat. Wenn er jedoch keine Kinder hat und seine Eltern ihn beerben, dann steht seiner Mutter ein Drittel zu. Wenn er Brüder hat, dann steht seiner Mutter (in diesem Fall) ein Sechstel zu. (Das alles) nach (Abzug) eines (etwaigen) Vermächtnisses, das er festgesetzt hat, oder einer Schuld. Eure Väter und eure Söhne – ihr wißt nicht, wer von ihnen euch an Nutzen näher steht. (Das alles gilt für euch) als Verpflichtung von Allah. Gewiß, Allah ist Allwissend und Allweise.
12 Und euch steht die Hälfte vom dem zu, was eure Gattinnen hinterlassen, wenn sie keine Kinder haben. Wenn sie jedoch Kinder haben, dann steht euch ein Viertel von dem zu, was sie hinterlassen. (Das alles) nach (Abzug) eines (etwaigen) Vermächtnisses, das sie festgesetzt haben, oder einer Schuld. Und ihnen steht ein Viertel von dem zu, was ihr hinterlaßt, wenn ihr keine Kinder habt. Wenn ihr jedoch Kinder habt, dann steht ihnen ein Achtel von dem zu, was ihr hinterlaßt. (Das alles) nach (Abzug) eines (etwaigen) Vermächtnisses, das ihr festgesetzt habt, oder einer Schuld. Und wenn ein Mann oder eine Frau ohne Eltern oder Kinder beerbt wird und er (bzw. sie) einen (Halb)bruder oder eine (Halb)schwester (mütterlicherseits) hat, dann steht jedem von beiden ein Sechstel zu. Wenn es jedoch mehr als dies sind, dann sollen sie Teilhaber an einem Drittel sein. (Das alles) nach (Abzug) eines (etwaigen) Vermächtnisses, das festgesetzt worden ist, oder einer Schuld, ohne Schädigung. (Das alles ist euch) anbefohlen von Allah. Allah ist Allwissend und Nachsichtig.
Quran 4,176
Sie fragen dich um Belehrung. Sag: „Allah belehrt euch über den Erbanteil seitlicher Verwandtschaft. Wenn ein Mann umkommt, der keine Kinder hat, aber eine Schwester, dann steht ihr die Hälfte dessen zu, was er hinterläßt. Und er beerbt sie, wenn sie keine Kinder hat. Und wenn es zwei (Schwestern) sind, stehen ihnen (beiden) zwei Drittel dessen zu, was er hinterläßt. Und wenn es Geschwister sind, Männer und Frauen, dann kommt einem männlichen Geschlechts ebensoviel zu wie der Anteil von zwei weiblichen Geschlechts. Allah gibt euch Klarheit, damit ihr (nicht) in die Irre geht. Allah weiß über alles Bescheid.
---
Ein weiteres Beispiel:
Ein Mann hinterlässt seine Mutter, seine Frau und zwei Schwestern.
1/3 für seine Mutter (4,11)
1/4 für seine Frau (4,12)
2/3 (insgesamt) für seine beiden Schwestern (4,176)
Was zusammen 15/12 der Hinterlassenschaft darstellt
Weiter gehts im nächsten Kommentar->
Quran 4,11-12
11 Allah empfiehlt euch hinsichtlich eurer Kinder: Einem männlichen Geschlechts kommt ebensoviel zu wie der Anteil von zwei weiblichen Geschlechts. Wenn es aber (ausschließlich) Frauen sind, mehr als zwei, dann stehen ihnen zwei Drittel dessen zu, was er hinterläßt; wenn es (nur) eine ist, dann die Hälfte. Und den Eltern steht jedem ein Sechstel von dem zu, was er hinterläßt, wenn er Kinder hat. Wenn er jedoch keine Kinder hat und seine Eltern ihn beerben, dann steht seiner Mutter ein Drittel zu. Wenn er Brüder hat, dann steht seiner Mutter (in diesem Fall) ein Sechstel zu. (Das alles) nach (Abzug) eines (etwaigen) Vermächtnisses, das er festgesetzt hat, oder einer Schuld. Eure Väter und eure Söhne – ihr wißt nicht, wer von ihnen euch an Nutzen näher steht. (Das alles gilt für euch) als Verpflichtung von Allah. Gewiß, Allah ist Allwissend und Allweise.
12 Und euch steht die Hälfte vom dem zu, was eure Gattinnen hinterlassen, wenn sie keine Kinder haben. Wenn sie jedoch Kinder haben, dann steht euch ein Viertel von dem zu, was sie hinterlassen. (Das alles) nach (Abzug) eines (etwaigen) Vermächtnisses, das sie festgesetzt haben, oder einer Schuld. Und ihnen steht ein Viertel von dem zu, was ihr hinterlaßt, wenn ihr keine Kinder habt. Wenn ihr jedoch Kinder habt, dann steht ihnen ein Achtel von dem zu, was ihr hinterlaßt. (Das alles) nach (Abzug) eines (etwaigen) Vermächtnisses, das ihr festgesetzt habt, oder einer Schuld. Und wenn ein Mann oder eine Frau ohne Eltern oder Kinder beerbt wird und er (bzw. sie) einen (Halb)bruder oder eine (Halb)schwester (mütterlicherseits) hat, dann steht jedem von beiden ein Sechstel zu. Wenn es jedoch mehr als dies sind, dann sollen sie Teilhaber an einem Drittel sein. (Das alles) nach (Abzug) eines (etwaigen) Vermächtnisses, das festgesetzt worden ist, oder einer Schuld, ohne Schädigung. (Das alles ist euch) anbefohlen von Allah. Allah ist Allwissend und Nachsichtig.
Quran 4,176
Sie fragen dich um Belehrung. Sag: „Allah belehrt euch über den Erbanteil seitlicher Verwandtschaft. Wenn ein Mann umkommt, der keine Kinder hat, aber eine Schwester, dann steht ihr die Hälfte dessen zu, was er hinterläßt. Und er beerbt sie, wenn sie keine Kinder hat. Und wenn es zwei (Schwestern) sind, stehen ihnen (beiden) zwei Drittel dessen zu, was er hinterläßt. Und wenn es Geschwister sind, Männer und Frauen, dann kommt einem männlichen Geschlechts ebensoviel zu wie der Anteil von zwei weiblichen Geschlechts. Allah gibt euch Klarheit, damit ihr (nicht) in die Irre geht. Allah weiß über alles Bescheid.
Die Bibel und ihre Entstehung.
3.1 Das Neue Testament - allgemeines
Das Neue Testament besteht aus 27 verschiedenen Schriften, die zwischen 40 [ 2 ] und 70 n. Chr. [ 3 ] (manche vermuten ca. 90 n.Chr.) abgefasst wurden und Fragen zu Glaubensgrundlage und -praxis in christlichen Gemeinschaften im gesamten Mittelmeerraum behandeln.
Heute existieren etwa 5 000 vollständige, in Teilen oder Bruchstücken erhaltene Manuskripte des Neuen Testaments. Bei keinem dieser Dokumente handelt es sich jedoch um ein Autograph, also ein vom Verfasser selbst geschriebenes Original.
Das älteste Manuskript ist sehr wahrscheinlich ein Fragment des Markusevangsliums (Mk 6,52-53), dessen Entstehungsdatum auf ungefähr 40 - 50 n.Chr. geschätzt wird. Es wurde im 20. Jahrhundert in der 7. Höhle von Qumran (7Q5)gefunden. [ 4 ]
Bis dahin galt ein Fragment des Johannesevangeliums als das älteste Manuskript (p52), das ca. auf das Jahr 125 n.Chr. datiert wird.
Wenn man die räumlichen und zeitlichen Unterschiede bei der Entstehung sowie die unterschiedlichen Schreibmethoden und -materialien bei der Anfertigung dieser Manuskripte berücksichtigt, so ist es höchst erstaunlich, wie sehr sich die einzelnen Schriften ähneln. Trotzdem gibt es Abweichungen wie Auslassungen und Zusätze sowie unterschiedliche Ausdrucksweisen.
Die 27 Bücher des Neuen Testaments sind nur ein Bruchteil der literarischen Erzeugnisse der christlichen Gemeinden während der ersten drei Jahrhunderte. Die Grundarten neutestamentarischer Dokumente (Evangelium, Brief, Apokalypse) wurden häufig nachgeahmt,wobei über 50 Evangelien zu jener Zeit in Umlauf waren. Viele dieser nichtkanonischen christlichen Schriften bilden die siehe Apokryphen des Neuen Testaments.
Die Kenntnis der Literatur jener Periode verbesserte sich erheblich, als 1945 in Naj Hammadi eine Bibliothek der Gnostiker entdeckt wurde (siehe Gnostik). Diese in koptischer Sprache geschriebene Sammlung wurde übersetzt und veröffentlicht. Von besonderem Interesse ist u. a. das apokryphe Thomasevangelium, das insgesamt 114 Sprüche enthält, die angeblich Jesus selbst in Gesprächen mit Thomas, einem der Apostel, geäussert haben soll.
Der erste, der versuchte einen Kanon aufzustellen, war ein abtrünniger Christ namens Marcion, der um 150 n.Chr. eine Liste zusammenstellte, die u. a. das Lukasevangelium und zehn von Paulus‘ Briefen umfasste.
Um 200 n.Chr. wurden 20 der 27 Bücher des Alten Testaments als allgemein anerkannt. Hier und da gab es lokale Präferenzen, und auch zwischen den östlichen und den westlichen Kirchen gab es Unterschiede, wobei der Brief des Jakobus, der Hebräerbrief, 2. Brief des Johannes, Brief des Judas, 2. Brief des Petrus und die Offenbarung des Johannes am umstrittensten waren.
Der 39. Festbrief des Athanasius, des Bischofs von Alexandria, der 367 n.Chr. unter seiner Rechtsprechung an alle Kirchen gesendet wurde, beseitigte alle Unklarheiten bezüglich des Inhalts des neutestamentarischen Kanons. In diesem Festbrief, der in einer Sammlung von Botschaften erhalten geblieben ist, die Athanasius jedes Jahr zur Fastenzeit schrieb, führte er jene 27 Bücher als kanonisch an, die noch heute den Inhalt des Neuen Testaments bilden, obgleich er sie in einer anderen Reihenfolge auflistete.
Diese Bücher des Neuen Testaments sind, in ihrer endgültigen Reihenfolge,
- die vier Evangelien (Matthäus, Markus,
- Lukas und Johannes),
- die Apostelgeschichte,
- Brief an die Römer,
- 1. und 2. Brief an die Korinther,
- Galater,
- Epheser,
- Philipper,
- Kolosser,
- 1. und 2. Thessalonicherbrief,
- 1. und 2. Timotheusbrief,
- Titusbrief,
- Philemonbrief,
- Hebräerbrief,
- Jakobusbrief,
- 1. und 2. Petrusbrief,
- 1., 2., 3. Johannesbrief,
- Judasbrief und
- die Offenbarung des Johannes.
Die schnelle Verbreitung des Christentums über die Grenzen der griechisch sprechenden Welt hinaus machte Übersetzungen in andere Sprachen erforderlich, z. B. ins Syrische, Altlateinische, Koptische, Armenische, Georgische, Äthiopische und Arabische. Syrische und lateinische Versionen gab es bereits im 2. Jahrhundert, und im 3. Jahrhundert auch koptische. Die Übersetzungen waren in lokalen Dialekten geschrieben und enthielten nur ausgewählte Teile des Neuen Testaments.
Im 4. und 5. Jahrhundert gab es Bestrebungen, diese regionalen Versionen durch solche zu ersetzen, die mehr einem gemeinsamen Standard entsprachen und allgemein akzeptiert wurden. 382 beauftragte Papst Damasus I. Hieronymus mit der Erstellung einer lateinischen Bibel. Diese als "Vulgata" bekannte Bibel ersetzte die verschiedenen altlateinischen Versionen. Im 5. Jahrhundert entstand die syrische Peschitta, die an die Stelle der bis dahin verwendeten syrischen Texte trat. Mit der Zeit verschwanden die alten Versionen und wurden durch neue ersetzt.
3.2 Die Textgattungen des Neuen Testaments
Die Schriften des Neuen Testaments lassen sich in vier Gattungen unterteilen: Evangelien, Geschichtsschreibung, Briefe und Apokalypse. Das frühe Christentum kannte jedoch von diesen vier Formen nur das Evangelium.
Ein Evangelium ist eine Art Biographie des Lebens Jesu. Die Worte und Taten von Jesus Christus werden in chronologischer Reihenfolge dargestellt. Der Höhenpunkt der Evangelien bildet der Bericht über die Kreuzigung, den Tod und die Auferstehung von Jesus Christus.
Das Matthäus-, Markus- und Lukasevangelium nennt man die "Synoptiker" (griechisch: "syn" zusammen; "optanomai" = erscheinen, gesehen werden), weil sie sozusagen in einer gemeinsamen Schau über das Leben Jesus berichten. Alle drei Evangelien haben einen sehr ähnlichen Aufbau. In der Theologie hat man sich intensiv mit der Entstehung der synoptischen Evangelien beschäftigt und die unterschiedlichesten Thesen aufgestellt.
Ein Beispiel für eine historische Erzählung im Neuen Testament ist die Apostelgeschichte, die von dem Evangelisten Lukas abgefasst wurde. Sie berichtet in einer zusammenhängenden Erzählung die Entstehung christlichen Kirche und ihre missionarische Ausbreitung im 1. Jahrhundert.
Die Epistel bzw. der Brief war in der griechisch-römischen Welt eine gebräuchliche literarische Form, die aus der Signatur, der Adresse, einem Gruss, einer Lobesrede oder Danksagung, einer Botschaft und einem Abschiedsgruss bestand. Paulus benutzte diese Form, um mit den Kirchen Kontakt zu halten, die von ihm gegründet worden waren. Diese Briefform wurde in der christlichen Gemeinschaft bald allgemein akzeptiert. Bei vielen Briefen handelt es sich jedoch eher um Reden, Ermahnungen oder Abhandlungen, die in die Form von Episteln gebracht wurden.
Die apokalyptische Schrift des Neuen Testaments ist die Offenbarung des Johannes ist. Die literarische Gattung der Apokalypse beschreibt in sehr visionären, symbolischen und pessimistischen Bildern den Zustand der Welt, wobei das einzige Element der Hoffnung in dem Unsichtbaren hinter dem Sichtbaren gesehen wird. Gerechter Lohn und Vergeltung charakterisieren die Visionen vom Ende der Welt. Manche vermuten, daß die Offenbarung während der Christenverfolgung unter dem römischen Kaiser Domitian geschrieben, der von 81 bis 96 n.Chr. regierte. Einzelne Theologen datieren die Offenbarung aber auch schon vor dem Jahr 70 n.Chr.
Innerhalb dieser vier literarischen Grundtypen gibt es viele verschiedene Formen wie Gedichte, Hymnen, Bekenntnisformeln, Sprüche, Wundergeschichten, Seligpreisungen, Schmähreden, Listen von Pflichten, Parabeln.
In den Schriften haben sich die Bibelgelehrten in der Vergangenheit viel mit der Parabel beschäftigt, die sehr lange als eine Form der Allegorie betrachtet worden war. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts gab der deutsche Bibelwissenschaftler Adolph Jülicher der Interpretation von Parabeln eine neue Richtung.
3.3 Der geschichtliche Rahmen des Neuen Testaments
Dank der verschiedenen und präzisen Datierungsangaben, läßt sich der historische Rahmen, in welchem sich die Berichte des NT zugetragen haben, gut rekonstruieren.
So ergibt sich aus dem Lukasevangelium sowie aus der Apostelgeschichte, dass Jesus seine Wanderschaft als Prediger im 15. Jahr der Regentschaft von Tiberius begann (Lukas 3,1), also um 28 n. Chr. Alle vier Evangelien stimmen darin überein, dass Jesus gekreuzigt wurde, als Pontius Pilatus Statthalter von Judäa war (26-36 n. Chr.). Wenn man davon ausgeht, dass sich die öffentliche Wirksamkeit von Jesus über einen Zeitraum von ca. dreieinhalb Jahren erstreckte, predigte er zwischen 28 und 31 n. Chr. Viele Theologen vertreten das Jahr 30 n.Chr. als dem Todesjahr Jesu.
Nach Jesu Tätigkeit als Wanderprediger, die in den vier Evangelien beschrieben wird, wurde die Leitung der geistlichen Erneuerungsbewegung, die er begonnen hatte, von den zwölf Aposteln, die er als seine Apostel ausgewählt hatte, übernommen. Drei dieser Apostel werden in der Apostelgeschichte als Führer der christlichen Gemeinde geschildert: Jakobus, der vor 44 n.Chr. von Herodes Agrippa getötet wurde. Johannes, sein Bruder (Johannes 21,20-24); Petrus, der frühen Leiter der Kirche von Jerusalem: Er unternahm auch einige Missionsreisen und er erlitt, der Überlieferung zufolge, um 65 n.Chr. in Rom den Märtyrertod.
Zusätzlich zu diesen drei Pesönlichkeiten kennt das NT noch Jakobus, den Bruder von Jesus. Er war Leiter auch ein Leiter der Kirche in Jerusalem. Er wurde wohl 61 n.Chr. getötet.
Kurze Zeit nach dem Jahr 66 n.Chr., als in Jerusalem der Aufstand der Juden gegen die römische Herrschaft begann, verliessen die Christen aufgrund der prophetischen Worte Jesu die Stadt Jerusalem. Sie überlebten deshalb den jüdischen Aufstand, in dessen Verlauf Jerusalem im Jahr 70 n.Chr. durch den römischen Feldherrn Titus und sein Heer zerstört wurde.
Der Bericht in der Apostelgeschichte konzentriert sich auf Paulus, der ungefähr um das Jahr 32 n. Chr. in der Nähe von Damaskus Christ wurde. Die Briefe des Paulus markieren seinen Weg als Missionar durch Syrien, Kleinasien, Mazedonien, Griechenland und nach Rom. Vermutlich starb Paulus dort circa 64 n.Chr.
Paulus‘ Briefe und die Apostelgeschichte vermitteln dem Leser einen Einblick in das Leben der frühchristlichen Gemeinden und ihr Verhältnis zu den grösseren Kulturen, in die sie eingebettet waren.
Quellen:
[ 2] Carsten Peter Thiede, Die älteste Evangelien-Handschrift?, Wuppertal: R. Brockhaus, 1992, 3. erweiterte Auflage.
[ 3 ] John A.T. Robinson, Wann entstand das Neue Testament?, Wuppertal: R. Brockhaus, 1986
[ 4 ] Ferdinand Rohrhirsch, Markus in Qumran?, Wuppertal: R. Brockhaus, 1990
[ 5 ] Idea Spektrum, Nr. 15, 11. April 2001, S. 1
Die Bibel - Altes Testament und Neues Testament - AT - NT - Heilige Schrift (efg-hohenstaufenstr.de)
Nun habe ich leider bei dir och keinen einzigen Beleg gesehen, der deine Aussagen untermalen würde. Ich würde mich freuen, wenn du in Zukunft deine Aussagen auch durch Bücher oder Link-Quellen unterstreichst. Zumindest die Kernaussagen. Alles was du damit machst sind behauptungen aufstellen und das ist nicht sehr glaubwürdig.
Aber es gilt auch: O you who have believed, do not ask about things which, if they are shown to you, will distress you. But if you ask about them while the Qur’ān is being revealed, they will be shown to you. Allah has pardoned it [i.e., that which is past]; and Allah is Forgiving and Forbearing.
Sure 5:101
Ich bete, dass du zu Jesus Christus findest. Ich weiß, dass ich nicht mit den Argumenten überzeugen kann, jedoch will ich nicht, dass du in Ewigkeit von Gott getrennt sein musst! Jesus wartet auch dich und will dir deine Sünden vergeben! Bitte nimm dieses Geschenk an bevor es zu spät ist. Ich will nicht, dass dir sowas zustößt!
Deswegen wünsche ich dir Gottes reichen Segen in deinem Leben!
Hanebembel!
Sag mal kann es sein das deine Eltern Geschwister waren
Was ist in dein kopf weniger kokain ziehen
Alter was für indoktrinierte leute
Was für Argumente sind das jetzt
Ich Frage das wohl am besten nochmal bei meinen Eltern nach, wenn du das so sagst.
Jedoch beim Rest würde ich sagen, dass man es Argumentation nennt anstatt Polemik und leere Aussagen. Wenn man nichts zu irgendwelchen Themen bei zu tragen hat, sollte man sich nochmal überlegen wieso man Oberhaupt auf einer Plattform ist, die darauf aufbaut Argumente zu liefern.
Falls du es dir nochmal anders überlegst, dann sag mir gerne bescheid dann bin ich gerne bereit mut dir in den Diskurs zu gehen.
Liebe Grüße,
Hanebembel
Oh aus den Selben grund warum juden christen geweorden sind
Aber muss dazu sagen das es mir egal ist qelche Religion oder Nation welche hautfarben du hast mir geht es nur um die falsch aussagen der leute
Mohammed (saw) selbst verbat es. Denn er befürchtete laut islamischer Lehre dass nach seinem Ableben die islamische Gemeinde ihn vergöttern wurde. So ist es verboten Abbildungen von Propheten und des einen allmächtigen Gottes zu machen.
Dies setzte sich bis heute durch und bildet eine islamische Tradition. Sie wird aber nicht von allen muslimischen Gruppen vertreten. Denn Schiiten und Aleviten machen zum Beispiel Abbilder von der Familie des Propheten wie den 12 Imamen.
LG
blödsinn, die Bibel verbietet auch Götzenanbeter, deswegen stellt man die Propheten und Gott nich bildlich dar
Einfach mal nach Quellen suchen, die eure Aussagen belegen. Dann würdet ihr euch nicht darum streiten müssen :).
Die islamische JurisprudenzDa weder der Koran noch die Hadith-Literatur eindeutige Belege für ein Bilderverbot im Islam liefern, war die islamische Jurisprudenz (fiqh) gefordert, rechtsverbindliche Regelungen in dieser Frage zu treffen. Die islamischen Rechtsgelehrten vertreten über die bildliche Darstellung von Mensch und Tier drei, zum Teil kontroverse Ansichten:
- Darstellungen sind nicht verboten, haram, soweit sie nicht als Gegenstände der religiösen Verehrung – neben dem einzigen Gott – dienen. Die Darstellung Gottes ist selbstverständlich tabu, die Beschreibung seiner Attribute und seines Wesens in theologischen Schriften ist nicht Gegenstand der Jurisprudenz.
- Darstellung von Gegenständen, die „Schatten werfen“, also Skulpturen, ist verboten, Zeichnungen von denselben auf Papier, Wänden, in Textilien, sind nicht verboten, aber verwerflich (makrūh). Sind Personen oder Tiere ohne Kopf, oder in anderer Hinsicht nicht vollständig dargestellt, aber werfen Schatten, so sind sie erlaubt. Das im Orient und in Nordafrika verbreitete Schattentheater ist somit islamrechtlich legalisiert, da die Figuren durchlöchert sind und somit keine „Seele“ (ruh) haben können.
- die Darstellung von Lebewesen, Mensch und Tier, ist in jeder Hinsicht verboten.
Alle drei Richtungen können aus der Hadith-Literatur entsprechende, auf Mohammed zurückgeführte Aussagen als Argumentationsgrundlage für ihre Lehre anführen
Siehe: al-mausūʿa al-fiqhiyya. Kuwait 2004 (4. Auflage), Bd. 12, S. 92ff; The Encyclopaedia of Islam. New Edition. Brill, Leiden. Bd. 8. S. 889 (ṣūra); Bd. 10. S. 361 (taṣwīr).
Übrigens könnt ihr noch mehr über den Islam herausfinden, wenn ihr euch mal mit euren echten schriften direkt beschäftigt :)
Ich kann euch den Hinweis geben, dass Jesus mit der Vergebung eurer Schuld und mit ewigen Leben auf euch wartet, wenn ihr eure Hadithe mal lest!
Liebe Grüße,
Hanabembel
das märchen, dass man kein bild/abbild mohammeds machen darf, ist leider nicht mehr wegzubekomen....fakt ist aber, dass es viele alte fresken und wandmalereien in vielen muslimischen ländern gibt, die mohammed zeigen...........ups.........was nun?............*fg*
ja ja, glaubt mal weiter den ganzen blödsinn.............mal ehrlich, wie kann es sein, dass heute die darstellung von mohammed verboten ist und trotzdem alte darstellungen existieren, zwar oft ohne gesicht oder mit weißem gesicht, trotzdem darstellungen von ihm..........lol............
Wow so ein blödsinn
Aber Natürlich zu 100% verboten
Und wenn es ein Parr gemacht haben dieses hebt den verbot nicht auf
Warum da wir keine bilder haben es auch gut so ist muss jesus her
Jesus hat lange harre blond ein schönes Gesicht warscheinlich blaue augen
Kamm aber aus Nazareth
Was sagt es uns
Das jesus
Jeschua hieß und bestimmt keine blonde harre hate ehr wie ein Aramenier Araba aussah aber das bild jesus ist nun mal im den köpfen der menschen falsch
Und wenn ihr betet habt ihr vor euch jesus auf ein kreuz
Das darf und wird uns nicht passieren das wir Götzen anbeten
Daher ist es verboten
Wie immer gibt es in den Religionen Extremverbote. Im Islam ist es unter anderem dieses Verbot.
Paradoxerweise gibt es von Kalifen sehr wohl Abbildungen. Hier scheint man sich nicht ganz einig zu sein, was man darf oder nicht darf.
Es geht immer darum was mit einer Abbildung gemacht wird.
Sonst gibt es keinen vernünftigen Grund kein Abbild von einem Menschen zu machen.
Schließlich machen wir uns auch Fotos von Menschen, die wir kennen oder die uns nahe stehen. Niemand wird auf die Idee kommen die Bilder zu verehren oder sogar anzubeten. So dumm wird schließlich ein Mensch nicht sein.
Widersprüchlich ist gleichzeitig, dass man einerseits kein Bild von Mohammed machen darf (wegen religiöser Verehrung) aber gleichzeitig wird seinen Worten göttliche Vollmacht beigemessen,, obwohl diese im völlig Widerspruch zur bereits vorhandenen Offenbarung des Alten und Neuen Testaments stehen.
Was ist deshalb problematischer und schwerwiegender?
Sonst endet er wie Jesus
im islam ISA
Bei euch Jesus mit blonden harren und blaun augen
Falsche Gewissheit Nr. 1: Der Name des christlichen Religionsgründers war Jesus Christus
Seine Eltern werden ihm einen hebräischen oder aramäischen Namen gegeben haben: vielleicht Jeschua oder Jehoschua. Der Name bedeutet so viel wie "Er wird erretten". Jesus ist die griechische Version dieses Namens, denn das Neue Testament wurde weder – so auch ein weit verbreiteter Irrtum – in Hebräisch, noch in Aramäisch verfasst, sondern in Griechisch
Falsche Gewissheit Nr. 2: Das Jesuskind wurde von den Heiligen Drei Königen besucht
Geht man nach den biblischen Texten, waren die Heiligen Drei Könige weder heilig, noch zu dritt, noch waren sie Könige. Erwähnt werden sie überhaupt nur im Matthäus-Evangelium. Dort ist aber von "Magiern bzw. Weisen aus dem Osten" (Magoi) die Rede, nicht von Königen. Ihre Zahl wird nicht genannt, nur drei Sorten von Geschenken, die sie dabei hatten: Gold, Weihrauch und Myrrhe. Frühchristliche Darstellungen zeigen daher zwischen zwei und acht Personen. Und eine offizielle Heiligsprechung hat es tatsächlich nie gegeben.
der Jesusworte falsch übersetzt. Der Mann aus Nazareth sprach aramäisch, aber viereinhalb Milliarden Bibeln sind aus dem Griechischen übersetzt.
Ein Aramänischer prediger mit blonden harren ist klar
Jesus hat sich nie als Gott bezeichnet, sondern – wie alle Menschen – als „Kind Gottes“. Vom theologischen Konstrukt einer „Dreifaltigkeit“ hat er nie gesprochen. Er war ein radikaler Pazifist und ein aufregender Heiler. Im Geiste Jesu können Menschen niemals Sünden vergeben. Das kann allein Gott.
Das ist das problem
Die bibel wurde verfälscht manches bewust manches unbewust
Wenn die Worte falsch sind, dann stimmt die gesamte Botschaft nicht. Es wird den Kirchen mit falschen Übersetzungen des Neuen Testaments nicht gelingen, die Mehrheit der heutigen Christen noch in ihren Herzen zu erreichen, nicht mal im Kopf.
Muhammads Worte werden keiner göttlichen Vollmacht im Islam gestellt. Nur GOTT alleine hat im Islam die Vollmacht.
.... Weil sie da bei der Erstellung des Koran durch Übernahme aus dem Alten Testament der Bibel etwas falsch verstanden, oder nicht zu Ende gelesen haben.
Nach dem Alten Testament bzw. auch der jüdischen Thora wird lediglich die Anbetung von Bildern oder Götzenstatuen (das war in der Frühzeit des Judentums sehr verbreitet) als verboten oder als Sünde betrachtet.
warte mal :)
Wo und wann wurde die Bibel verfälscht?
Es freut mich alte Dikussionen wieder aufleben zu lassen.