Warum blinzelt man/kann nur schlecht sehen, wenn man aus einem hellen Raum in einen dunklen kommt?
Wenn man zum Beispiel aus dem Kino rauskommt nach draußen oder in einen hellen Raum, tuen einem die Augen weh, man macht sie automatisch kleiner(zieht die Lieder zusammen) und muss manchmal blinzeln. Woran liegt das?
10 Antworten
Unsere Pupillen weiten sich im dunkeln damit mehr Licht aufgefangen werden kann. Die Augen gewöhnen sich an das Dunkel. Dieser Effekt tritt nur schleichend ein und es kann locker mal 15 Minuten dauern bis man sich daran gewöhnt. Wenn man nun plötzlich ins Licht geht kommt vel zuviel Licht ins Auge so dass es wehtut und man blinzelt. Die Pupillen schließen sich dann wieder langsam.
Nur so als Additional-Klugscheiss:
Piraten haben Augenklappen um genau das zu verhindern. Sie gewöhnen ein Auge ans Dunkel und das andere ans Tageslicht. Wenn sie ein Boot entern wechseln sie unter Deck die Augenklappe aufs andere Auge und sind so gegenüber ihren Feinden im Vorteil. So hab ich das zumindest aufgenommen^^
Hi fewagow,beim Sehen in heller Umgebung zieht sich die Pupille zusammen,um den Lichteinstrom nicht stark werden zu lassen(würde sonst den Sehpurpur uU schaden),kommt von von Hell ins Dunkle,dann weitet sich die Pupille und dauert ein paar secund so sieht man schlechter.Umgekehrt von Dunkel ins Helle braucht die Verengung der Pupille auch eine gewisse Zeit.Als zusätzlichen Schutz verstärkt sich das Blinzeln.Wir blinzeln alleum die Hornhaut feucht zu halten.Trockene Augen machen sich durch ein Fremdkörpergefuehl bemerkbar.LG Sto
wenn man im dunkeln ist und schlecht sieht erweitert sich die pupille. wenn man ins helle kommt und wieder gut sieht kommt zu viel in die pupille und man bllinzelnt und es tut wheh. die pupille vetrrkleinert schich aba cshnell wieda.
Das hängt mit der Lichtempfindlichkeit der sogenannten "Photorezeptoren" der Netzhaut (Retina) des Auges zusammen. Wir können drei Arten von Photorezeptoren in der Netzhaut unterscheiden: Zäpfchen, Stäbche und die photosensitiven Ganglienzellen (das sind spezielle Nervenzellen oder auch Sinneszellen), die dafür vor allem verantwortlich zu machen sind. Sie leiten die Informationen über den sogenannten "Nervus opticus" zum Gehirn und auf relativ komplizierte Weise (über das Rückenmark) schließlich zu den glatten Muskelzellen, die für den "Pupillenreflex" verantwortlich sind, der auch je nach gegebenen Lichtverhältnissen die Pupillen weitet (bei Dunkelheit) oder verengt (bei Helligkeit). Das würde zumindest Deine Frage beantworten, denn der gesamte Mechanismus ist noch viel weitreichender und umfassender. ;-)
Hey, deine Iris (so heisst das glaube ich)vergrößert sich, wenn du in einem dunklen Raum bist. Sie möchte damit mehr Licht einfangen, damit du mehr sehen kannst. Umgekehrt ist es so, dass wenn du in einem hellen Raum bist, die Iris kleiner wird, weil weniger Licht benötigt wird. Wenn du jetzt schnell von einem dunklen Raum und einen hellen Raum gehst, fällt zuu viel Licht in die große Iris, deswegen blendet es. Sie muss erst wieder klein werden. Mfg. Apache2.