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Brandblasen entstehen bei Verbrennungen 2. Grades und bestehen aus einer Ansammlung von Gewebswasser zwischen der Ober- und der Lederhaut. Kleine Blasenbildungen werden mit einer Mullkompresse abgedeckt, sie verheilen somit geschützt und es bildet sich narbenlose neue Haut darunter. Sind Brandblasen größer oder füllen sich zunehmend prall an, dann sollten sie unter sterilen Bedingungen und am besten durch einen Arzt eröffnet und danach so verbunden werden, dass der Verband nicht mit der Wunde verklebt. Die Wunde darf sich vor allem nicht infizieren. Unter einer Brandblase bildet sich neue Haut.