Warum beendet der RBB mit El Hotzo nur "bis auf Weiteres" die Zusammenarbeit und nicht für immer, wenn es doch menschenfeindliche Aussagen waren?
Auch wenn die, welche die Gebühren bezahlen, die öffentlich-rechtlichen Programme zwar kaum nutzen, muss diese Frage erlaubt sein.
2 Antworten
Man will sich halt ein Hintertürchen offenhalten.
Nehmen wir mal an: in 5 Jahren wandelt er sich komplett und schwört dem Nazitum ab. Und dann macht der RBB ein Interview mit ihm über seinen Ausstieg.
Dann würden alle brüllen "Doppelmoral! Ihr habt vor 5 Jahren gesagt dass ihr nie wieder was mit dem zu tun haben wollt..."
Einfach weil heutzutage alles für die Ewigkeit gespeichert wird und sich immer Kritiker finden werden, die jedes Wort auf die Goldwage legen, kann es sich heutzutage niemand mehr erlauben wirklich harte Aussagen zu treffen.
Zumindest nicht wenn er sich nicht dem Risiko eines Shitstorms aussetzen will.
Vorbestraft bedeutet ja nicht für immer von der Gesellschaft ausgeschlossen!
Ganz im Gegenteil: wenn jemand seine Strafe verbüßt hat, dann ist sein Unrecht damit abgegolten und der Betroffene hat eine zweite Chance verdient.
Und auch im ÖRR werden durchaus Interviews mit ehemaligen Straftätern geführt.
Ja aber im öffentlichen Dienst darf niemand eine Vorstrafe haben. Steht so in den Statuten. Muss man sich vorher überlegen.
Den verbleibenden Beitragszahlern die in den nächsten Jahren nicht aus Deutschland flüchten, ja kann man das irgendwie auch nicht verkaufen dann. Die fühlen sich dann angeschmiert
Aber die leben doch beide von Staatsknete des Steuer- und Abgabenzahlers solange er sich in Deutschland aufhält. Was ist jetzt da der Unterschied in der Alimentierung. Die kommt, ob Leistung oder nicht, ob Nachfrage an einem Markt oder nicht.
Du wärst der erste, der das widerlegen könnte.
Elon Musk ist nicht erfreut das Hotzo auch ihn tot sehen will und möchte eine Erklärung dazu
Ja gut vorbestraft ist aber vorbestraft dann. Da gäbe es kein Zurück mehr.