Wart Ihr schon mal bei einem Hundetrainer?
Wie oft? Wieso? Hat es Euch geholfen? Inwiefern?
7 Antworten
Als ich meine Hündin übernommen habe einmal die Woche. Jetzt alle paar Wochen mal.
Ich finde egal wie gut man sich auskennt und wie gut alles zu laufen scheint, es schadet nicht mal einen Experten drauf schauen zu lassen.
Zu Beginn war sie Leinenpöblerin. Ansonsten ging um die Kommunikation zwischen Halter und Hund und das bessere Verstehen meiner Hündin
Ich hatte kurz nach der Ankunft meiner Hündin für eine Stunde eine Trainerin da.
Hauptsächlich ging es um den Gesamteindruck in- und outdoor, aber auch um Übersprungshandlungen vor allem abends ("nach müde kommt dumm").
Hat geholfen, den Rest haben wir in Eigenregie gemacht.
Bei 6 Stück
Jetzt aktuell beim 7. Mal schauen ob der auch an meinem Hund kaputt geht oder ob's vielleicht doch mal was wird^^
Ich gehe davon aus, dass du Hundetrainer meinst. Ich hatte Einzelstunden wegen bellen bei Sichtung anderer Hunde und Leinenaggression.
In der obligatorischen Hundeschule waren wir, hat aber nichts gebracht, weil mein Hund psychisch nicht bereit war, da etwas zu lernen.
Privat ist unser Sitter auch unser Trainer, der uns auf gemeinsamen Spaziergängen auch mal hilfreiche Tipps gibt.
Sonst war ich aber nie in einem speziellen Training. Mir wurde von zu vielen vorgeworfen, mein Hund sei respektlos, ich nicht konsequent genug und sowieso. Weil viele leider nicht wissen, dass es Krankheiten gibt, die das Verhalten so sehr beeinflussen können.