War Zelda Twilight Princess nicht schon ein Open World Game und was ist überhaupt ein "richtiges" Open World Game?
Twilight Princess hatte ja auch schon sehr weitläufige und große Landschaften.Zählt es dann nicht auch zu einem Open World Game? Ab wann zählt ein Spiel als Open World?
4 Antworten
Ist kein Open world da fest vorgegeben ist in welcher Reihenfolge die Dungeons besucht werden, das erste Zelda für nes ist Open world da keine Richtlinien sind, breath of the wild baut auf den ersten Teil von der Mechanik auf
Twilight Princess hat, ähnlich wie Ocariona of Time, eine zentrale Karte (Hyrule Field), von der aus die meißten Bereichte erreicht werden können. In dieser offenen Welt finden kaum Ereignisse statt, alles wichtige passiert immernoch in "Levelschläuchen"
Eine Open World lässt den Spieler in fast jeder Situation (vor Allem natürlich beim "von A nach B kommen" freie Auswahl. und verzichtet, bis auf in kleinen Sequenzen, auf Levelschläuche.
Außerdem ist auch die Gesamte Welt (oder ein sehr großer Teil) von Anfang an behegbar, mit ausnahme von einigen Storyrelevanten Gebieten
Open World. Übersetz es einfach. Offene Welt. Das heißt alles ist begehbar, ohne ladezeiten.
Das von A nach B und so hat nichts mit Open World zu tun. Einen linearen Handlungsstrang gibt es dort meistens genau so. Aber bei Open world geht es nicht darum was du zuerst machen solltest, sondern ob du unabhängig von den quests trotzdem überall hin kanns
Bei allen Zelda-Spielen kann man sich, unabhängig von den Quests, frei bewegen. Das mit den Ladezeiten ist aber ein Punkt.
Eben nicht. Du kannst nämlich nicht einfach nach dem Deku Baum in die gerudo Wüste gehen. Du kannst alle Gebiete nur so bereisen wie es der Story dient. Also bei den alten teilen
Also richtig lineare Zelda Spiele gibt es kaum. Ich persönlich finde, es ist ein Open World-Spiel. Schau Dir mal im Vergleich Final Fantasy XIII. Da rennt man die ersten 30 Stunden nur geradeaus.