War es vor 30 -40 Jahren einfacher einen Partner zu finden?

5 Antworten

Nach dem 2. Weltkrieg war es einfacher eine Lebenspartnerin zu finden, aus dem einfachen Grund, viele Männer sind im Krieg gefallen.

Nach Entdeckung der Antibabypille und der Scheidungsreform, wurde es mit der Zeit schwieriger, eine feste Lebensgefährtin zu finden.

Das Familienbild wurde mehr und mehr verwässert. Es fand eine Verlagerung von ehelichem Beischlaf, auf offene Affären statt.

Aufgrund der immer größer werdenden Freiheiten, verschwanden gesetzliche Restriktionen. Übrig geblieben sind, die natürliche Mann-Frau-Dynamik aus der menschlichen Evolution, die sich nicht ausschalten lässt.

Die Gesetzeslage macht das Finden einer Partnerin auf Lebenszeit, unmöglich. Eine Frau kann zu jeder Zeit, ihre Ehe auflösen und das tun Frauen meist auch.

Das Finden einer Sexpartnerin, ist hingegen vereinfacht worden.

Solange man sich also aus den Fängen des Familiengerichts raushält, fährt man als Mann noch relativ gut. Für die Frau selbst, ist es befreiend, sich des Geschlechtsaktes mit verschiedenen Männern zu erfreuen, behaupten die Feministen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Beobachtung und Mustererkennung.

Kann schon gut sein, habe es natürlich damals nicht miterlebt, aber da man sich viel persönlicher kennenlernt, sowie auch mehr Kontakt hat kann es gut sein.

Es war vielleicht einfacher einen richtigen Partner der es ernst meint zu finden.

Heutzutage gibt es so viele böse Partner.

Kann ich mir sehr gut vorstellen, dass es damals leichter war. Zu der Zeit konnte man ja noch nicht seinen Traumpartner auf dem Smartphone zurechtfiltern und einfach zur Seite switchen, wenn nichts Zutreffendes dabei ist.

Früher hat man sich wenigstens noch unterhalten. Heute läuft jeder nur noch für sich mit seinem Handy in der Hand durch die Gegend und man kümmert sich nur noch um sich.

Ne. Aber 30-40 Jahren gab es auch Männer die das behaupteten.