Wann kommt eigentlich der Great Reset oder Blackout?

13 Antworten

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Mein Plan:
Hamsterkäufe
Ausrüstung
Kochen
Waffen
Medizin

Unnötig, ein Weltkrieg oder gar Atomkrieg ist in absehbarer Zukunft nicht zu erwarten, dass man sich für eine gewisse Zeit bevorratet, ist eigentlich selbstverständlich, alles andere ist überflüssig.


ponter  30.08.2024, 07:55

⭐ Danke

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Sogar der Staat empfiehlt eine gewisse Eigenvorsorge also liegst du gar nicht so falsch. Man soll bsw. so viele Nahrungs- und Trinkwasservorräte haben dass man min. 10 Tage ohne Einkaufen auskommt. Ich würde das allerdings nicht als hamstern sondern als Anlegen eines Notfallvorrats bezeichnen. Kochen ohne Strom ist schwierig somit macht ein Gasgrill wieder Sinn und der macht im Sommer sowieso Spaß. Oder ein Notstromaggregat, da kannst du dann eine Mobilherdplatte oder auch andere Elektrogeräte anschließen. Von Medikamenten die man routinemäßig benötigt sollte man natürlich einen Vorrat haben. Ein echter Prepper macht da natürlich noch viel mehr aber das wäre mir echt zu aufwändig. Waffen sind so eine Sache. Wenn es im Einklang mit dem Gesetz ist und du ggf. den erforderlichen Waffenschein hast warum nicht. Aber wenn du Kinder hast immer schön den Waffenschrank abschließen und den Schlüssel für sie unzugänglich aufbewahren. Sonst geht der Schuss ganz schnell nach hinten los. Alles schon dagewesen.


caveman01  28.08.2024, 16:20

Gaskocher kostet 20€ und dann noch die Kartusche und du kommst mit 30€ für ne Woche hin. Kein Komfort, aber deutlich günstiger als ein Notstromaggregat. Damit würde ich nicht als erstes anfangen. Später kann man mit sowas aufstocken.

Waffenschein brauchts nichts. Der ist zum Führen einer Waffe nicht zum besitzen.

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Mit Hamsterkäufen ist ja eher das Verhalten der Unvorbereiteten vor der Krise gemeint. Also beispielsweise die panischen Einkäufe von Klopapier, Nudel, Desinfektionsmittel etc. Das waren ja gerade die Leute die in ruhigen Zeiten nichts getan haben.

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Ein Prepper hingegen tut das Gegenteil. Er geht ruhig und planvoll an die Sache heran und nimmt sich die Zeit die er braucht. Ich würde an deiner Stelle ganz entspannt damit anfangen erstmal 10 Tage in deinem Haus ohne Hilfe von außen klarzukommen. Als guten Ratgeber bietet das BBK eine kostenlose Broschüre an, die man sich zuschicken lassen kann. Besorg dir die erstmal. Daran geht es vor allem um die Basics:

Wasser, Nahrung, Medizin und Grundsätzliche Ausrüstung.

Vorbereitungen auf einen Atomkrieg, Weltkriege oder einen echten Blackout brauchen schon etwas Expertise und Wissen. Wildes Kaufen von unzähligem Kram ist nicht der Kern von Prepping.

 - (Deutschland, Geschichte, USA)

1. Hamsterkäufe machen die Leute für die der Ernstfall, egal welcher Art, plötzlich kommt . Vor kurzem erst gab es den Verdacht der Sabotage an verschiedenen bundeswehrstandorten. So, wie ich gelesen habe war die Empfehlung kein Trinkwasser aus der angrenzenden Stadt aus der Leitung zu trinken. Supermärkte hatten deshalb länger offen, damit die Bevölkerung sich Trinkwasser aus den Supermärkten zu holen (habe ich zumindest gelesen).

2. Es gibt Empfehlungen des Bundes , was man im Notfall haben sollte, um sich ca 10-14 Tage selbstständig zu versorgen.

3. Kochen : dafür reicht im Notfall ein Campingkocher mit entsprechenden gaskartuschen. Das ist größtenteils eine einmalige Anschaffung.

4. Waffen : habe ich mich nicht intensiv beschäftigt. Aber da muss man auch Abwegen wie gut man zuhause versorgt ist und ob man in einem Haus oder Wohnung ( mit mehreren Parteien) wohnt.

5. Medizin: stell dir die Fragen, welche Medikamente ich vielleicht täglich brauche . Welche Medikamente könnte benötige ich als Bedarf, wie zb. Für Schmerzen, Durchfall, Fieber, usw.

Man könnte natürlich noch vielmehr beschaffen, wie Notstromaggregat, Funkgeräte , Notfallrucksack, usw.

Die Endstufe wäre vermutlich ein Bunker. Und auch da gibt es Unterschiede.

Aber, ich finde es wichtig, dass man vorbereitet sein sollte und man die nötigsten Dinge zuhause haben sollte .

Gerade corona oder der Russland/Ukraine Krieg könnte einigen Leuten die Augen geöffnet haben, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Gerade während dieser Zeit hat man gesehen, welche Auswirkungen panikkäufe haben.

Und nur so mal nebenbei ( auch wenn man hoffentlich nie die Dinge braucht, die man gekauft hat ), es beruhigt. Man kann sich zurücklegen , auch mal regelmäßig die Dinge verbrauchen die man gekauft hat und zu entspannten Zeiten so auffüllen, die man genutzt hat.

So ein Schwachfug... LOL!!! Der kommt überhaupt nicht! Es gibt genug Energie. Nur für einige weitere Ansiedlungen könnte es eventuell nicht reichen, weshalb die erneuerbaren Energien ausgebaut werden müssen.

Aber diese Behauptunge der Union mit Blackouts - die durch sie selbst verursacht sind - sind Ammenmärchen!!