Virtualbox Debian?
Ich versuche mir Debian auf Virtualbox zu installieren, jedoch passiert das sozusagen über ein Terminal, statt über die Installationsschritte (wie auf YouTube). Statt dass ich ein blaues Anmeldefenster am Ende der Installation habe, sieht der Bildschirm aus wie im Terminal. Was kann ich dagegen tun?
1 Antwort
Deine Aussagen
Statt dass ich ein blaues Anmeldefenster am Ende der Installation habe, sieht der Bildschirm aus wie im Terminal.
und
Gewählt habe ich nichts, das macht bzw. startet es von selbst
Widersprechen sich.
Du musst bei der Installation eine grafische Oberfläche anwählen, sonst wird keine installiert. In unten abgebildetem Menü musst du eines von GNOME, Xfce, KDE, ... wählen. Für eine VM empfehle ich Xfce. Das "Debian Desktop Environment" reicht nicht.
Hinweis: Debian ist ein System, das sich an Expert:innen richtet, da es weder modern noch anwenderfreundlich ist. Wenn du wirklich ein Debian-System haben willst, aber mit wenigstens einer etwas modernen Oberfläche, dann nimm die Linux Mint Debian Edition. Allgemein rate ich von LTS-Distributionen sowie einer Debian-Basis für den Desktop ab.
Anmerkung: YouTube-Videos sind keine zuverlässige Quelle.

Zwei Aspekte:
- Fehler durch mangelhafte Pflege
- schlechte Sicherheit durch mangelhafte Pflege
LTS-Distributionen sind aus meiner Erfahrung schlecht gepflegt, da die Software-Versionen darin durch Upstream schon nicht mehr gepflegt werden. Wie sollen die Debian-Entwickler dann Patches machen? Richtig, garnicht.
Nach meinen Erfahrungen mit Debian 12 und der unfassbar schlechten Pflege der KDE Pakete darin, muss ich einfach aktiv davon abraten: Kein funktionsfähiges Wayland und damit schlechte Sicherheit. Und das "Lustige": Das verwendete KDE Plasma 5.27 wurde nie von .5 auf .11 gehoben, obwohl das als LTS-Versionen aktiv gepflegte Pakete des KDE-Teams sind (übrigens hervorragend gut!). Hätte alle meine Fehler behoben, die ich hatte. Aber leider nein.
Mag sein, dass es mit GNOME besser ist. Xfce ist ja quasi eine LTS-Desktop-Umgebung, also an sich gut geeignet, aber das ist dann halt Xfce. Muss man mögen.
Ich hatte jetzt einige Fragen zu Debian und Ubuntu LTS hier im Forum, die nur durch "Installiere eine modernde Distribution mit aktuellen und aktiv gepflegten Paketen" zu beheben war.
Daneben gibt es mit Solus, Fedora, openSUSE Tumbleweed (eher Experten) hervorragende aktuelle und moderne Distributionen, die in Sachen Stabilität den LTS-Distributionen in nichts nachstehen.
Für Server kann ich LTS-Distributionen nachvollziehen und von mir aus auch für den PC bei der Oma, wo man 2x pro Jahr vorbei schaut. Aber für den normalen Desktop-Nutzer lohnt sich LTS nicht (mehr).
Wenn du andere Erfahrungen gemacht hast: Super!
Jetzt klinke ich mich auch nochmal kurz ein:
openSUSE Tumbleweed (eher Experten)
Als Experten würde ich mich nicht gerade bezeichnen, trotzdem fand ich, dass der Umstieg von Fedora auf openSUSE TW erstaunlich reibungslos ablief. Vermutlich habe ich auch schon den ersten Releasewechsel hinter mir (zumindest schätze ich, dass dieser »Update« über etwas mehr als 2.000 Pakete einer war).
Wo siehst du denn besondere Schwierigkeiten, die nicht auch ein fortgeschrittener, aber einfacher Anwender locker bewältigen könnte?
Die Installation von openSUSE ist nicht gerade komfortabel, wenn man das mit anderen Installern wie Calamares vergleicht. Ich bin gespannt, was sich da mit Agama tun wird. Aber der ist ja noch in Entwicklung.
Dazu ist ein Update unter TW nur über die Konsole möglich, soweit ich weiß - oder hat sich da in den letzten Monaten was getan?
Auch finde ich, dass TW sehr viele Paketupdates bekommt. Das habe ich unter Solus ganz anders.
Dazu ist ein Update unter TW nur über die Konsole möglich, soweit ich weiß - oder hat sich da in den letzten Monaten was getan?
Ach so, das weiß ich gar nicht. Ich finde die Bedienung über zypper recht nachvollziehbar und einleuchtend, daher habe ich mich mit grafischen Installationstools gar nicht so intensiv befasst. Ich weiß nur, dass es mir zuverlässig über Discover angezeigt wird, wenn wieder etwas Neues da ist.
Flatpaks ist für die GUI Apps praktisch und nutze ich viel.
Aber kee Plasma ist und bleibt bei 5.27.5 - egal mit welchen Repositories. Und wenn ich testing nutze kann ich auch gleich die Distribution Wechseln.
GNU/Linux ist bereits seit 2005 mein "daily Driver" und ich denke, dass meine bescheidene Einschätzung nicht die eines Anfängers ist.
Grundsätzlich sind LTS-Systeme gerade für ihre Stabilität bekannt und genauer gesagt ist die Stabilität DER Grund, warum es sie überhaupt gibt. Sie werden in der Regel mehrere Jahre gepflegt. Zumindest was die Sicherheitsupdates betrifft.
Funktionsupdates gibt es dagegen keine und das ist gut so! Vor dem Release wird eine Version des Softwarepakets so lange getestet, bis es zufriedenstellend läuft. Daraus folgend bleibt diese Version nach dem Release immer gleich. Das ist so gewollt und dient in erster Linie der Gesamtstabilität des Systems. Neue Versionen gibt es ausschließlich von Paketen, wie Firefox, Thunderbird usw.
Für Desktopanwender, die sich mit dem installierten funktionierenden System über Jahre zufriedengeben und die keine neuen Funktionen benötigen sind LTS-Distributionen die erste Wahl. Sie sind perfekt für Leute, die ganz normale Home-Office Aufgaben auf ihrem Rechner erledigen und ein bisschen im Internet rumstöbern wollen.
Rollende Distributionen sind dagegen für Gamer und Leute, die immer das Neuste haben müssen besser geeignet. Da schleichen sich jedoch nicht selten mit neuen Versionen der Software und Treiber auch Fehler ein. Für einen Otto Normalverbraucher kann sowas schon mal ziemlich nervig werden. Darüber hinaus hat man dann auch noch alle paar Tage massenweise Updates, die man dann einspielen muss, um "sicher" zu bleiben. Und sowas ist nicht jeden Recht, der am Tag vielleicht 1 Stunde sein PC nützt und dafür ständig fast täglich mehrere Hundert MB oder sogar mehrere GB an Updates installieren muss.
Daneben gibt es mit Solus, Fedora, openSUSE Tumbleweed (eher Experten) hervorragende aktuelle und moderne Distributionen, die in Sachen Stabilität den LTS-Distributionen in nichts nachstehen.
Auch wenn sich diese Distributionen ganz gut für den Desktopeinsatz eignen, so kommt es doch öfter vor, dass eine Neuerung einer neuen Software nicht ganz den Wünschen des Benutzers entspricht. Oftmals startet die Software nicht oder stürzt ab.
So waren vor einigen Wochen alle Rolling-Distros von einem Bug betroffen, der es verhinderte, dass manche PCs aus dem Hibernate-Modus aufwachen.
Das Problem war ein fehlerhafter Bluetooth-Treiber im Kernel von Mediatek, der über viele Wochen hinaus die Anwender genervt hatte. Keine der LTS-Distributionen waren jedoch davon betroffen, weil hier nicht einfach so ein neueres und mutmaßlich besseres Kernel installiert wird.
Die Installation von openSUSE ist nicht gerade komfortabel, wenn man das mit anderen Installern wie Calamares vergleicht.
Die Installation von openSUSE ist selbsterklärend und kein Stück schwieriger, als die Installation von anderen Distributionen. Sie bietet lediglich vorab mehr Einstellungsmöglichkeiten, wer jedoch ein Standard-System haben möchte, der bekommt alles bereits vorkonfiguriert und muss nur immer auf "Weiter" klicken. So schwer ist das nicht wirklich.
Dazu ist ein Update unter TW nur über die Konsole möglich, soweit ich weiß - oder hat sich da in den letzten Monaten was getan?
Updates sind unter openSUSE seit Jahren mit Discover ganz normal möglich. Hier verwechselst du offensichtlich etwas mit den auf Arch basierten Systemen.
Auch finde ich, dass TW sehr viele Paketupdates bekommt. Das habe ich unter Solus ganz anders.
Das haben die Rolling-Distrobutionen so an sich. Sie sind stets aktuell und bekommen in der Regel täglich frische Aktualisierungen von neueren Softwareversionen. Aber genau das möchtest du doch haben, oder etwa nicht?
Bei Solus gibt es weniger Updates, weil das Projekt deutlich kleiner ist und viel weniger Software bzw. pakete beinhaltet.
Alternativ kann man bei TW auf die "absolute" Aktualität verzichten und "openSUSE slowroll" verwenden, welches nur alle paar Wochen erneuert wird und sonst nur Sicherheitspatches und Fehlerbehebungen erhält. Slowroll ist allerdings noch experemintell, auch wenn in einem spätem fortgeschrittenen Stadium.
Übrigens bekommt man als unerfahrener User mit seiner Standardinstallation von TW mit einem einzigen Befehl im Terminal das Packman-Repo eingebunden und alle Codecs, Multimedia-Erweiterungen etc. installiert .
sudo zypper Install opi && Opi Codecs
... auch für den Neueinsteiger ganz einfach zu bewerkstelligen.
Dann gibt es noch das Gecko-Linux. Ein TW für Dummies, wo bereits schon alles drin ist.
insgesamt möchte ich deine Ausführungen so unterschreiben.
Entspricht halt leider nicht meinen Erfahrungen. Ich hatte in LTS Distributionen mehr Fehler, die vor allem nie behoben wurden, als unter rolling release Distributionen, deren (meist kleine) Fehler mit dem nächsten Update behoben wurden. Gerade KDE ist da leider von betroffen, ist aber der einzig wirklich benutzbare und moderne Desktop aktuell (COSMIC ist ja noch alpha). GNOME geht nur mit Erweiterungen, die mit jeder Version den Geist aufgeben, und der Rest hat keine Wayland Session, was 2025 aber ein Muss ist allein für die Sicherheit.
Und ich erwarte von Debian 12 ja auch nicht, dass sie KDE auf v6 direkt hochziehen, aber man könnte wenigstens die Bugfix Releases des Projekts einschieben, die zumindest meine Fehler behoben hätten. Aber stattdessen hilft man nicht mal im Forum weiter 🤷♂️
OpenSUSE Slowroll ist auch noch nicht released- zumindest gibt es noch kein Image, sondern nur der manuelle Bau aus TW heraus.
Wayland ist für die meisten Linux-Anwender eher uninteressant, die keine Gamer sind. Sichtbare Unterschiede sind marginal. Da sind XFCE, Cinnamon und co. daher durchaus eine Option.
Du kannst nicht davon ausgehen, dass deine Ansprüche und Prioritäten auf die meisten Anwender zutreffen.
Linux Mint ist z.B. die beliebteste Distribution überhaupt und seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr viele Anwender sind mit dieser Distribution ohne Wayland und mit nicht aktuellsten Paketen völlig zufrieden. Sie finden auch keine Fehler. Die meisten von Ihnen jedenfalls nicht.
Ich denke, dass du hier etwas radikal darüber urteilst, was dir persönlich nicht gefällt und argumentierst aus dem Halbwissen heraus. Das ist nicht richtig.
Debian, Ubuntu und co. erfordern den geringsten Aufwand und funktionieren viele Jahre ohne einer Neuinstallation. Den meisten Anwendern reicht das.
P.S.
Und ich erwarte von Debian 12 ja auch nicht, dass sie KDE auf v6 direkt hochziehen, aber man könnte wenigstens die Bugfix Releases des Projekts einschieben, die zumindest meine Fehler behoben hätten. Aber stattdessen hilft man nicht mal im Forum weiter 🤷♂️
Für ganz ungeduldige Anwender gibt es offizielle Backports-Repositorys die auch die von dir erwähnte Plasma beinhalten.
OpenSUSE Slowroll ist auch noch nicht released- zumindest gibt es noch kein Image, sondern nur der manuelle Bau aus TW heraus.
Nope.
Freut mich, dass andere keine Probleme haben. 👍
Wie schon geschrieben, habe ich andere Erfahrungen gemacht, die kannst du mir nicht wegdiskutieren. 🤷♂️ Mag sein, dass ich mit Grafiktablett + Bildschirmaufnahme sowie (wegen Kompatibilität) der Bedarf nach einem aktuellen LibreOffice ein "Spezialfall" bin, aber ich bin Lehrer (und kein Gamer) und darauf angewiesen. Dazu verhalten sich einige Apps aus Flathub unter X11 unvorhergesehen.
In den Backports sind keine Plasma-Pakete enthalten. 🤷♂️
Wie schon geschrieben, habe ich andere Erfahrungen gemacht, die kannst du mir nicht wegdiskutieren.
Wie schon geschrieben, lassen sich deine Rückschlüsse nicht pauschal auf alle Nutzer anwenden.
Mag sein, dass ich mit Grafiktablett + Bildschirmaufnahme sowie (wegen Kompatibilität) der Bedarf nach einem aktuellen LibreOffice ein "Spezialfall" bin, aber ich bin Lehrer (und kein Gamer) und darauf angewiesen.
Hier kommt es auf zwei Dinge an. Die Aktualität des Kernels und die Bereitschaft des Hardware-Herstellers Treiber für Linux zu liefern.
Man kann es schlicht nicht erwarten, dass wenn man eine Hardware XY kauft, sie dann garantiert auf seinem Linux-System funktioniert.
Wenn ich mir als Linux-User Hardware kaufe, dann schaue ich (VORHER) unter Systemvoraussetzungen nach, ob Linux unterstützt wird und wenn ja, ab welcher Kernel-Version.
Und ja, Grafiktabletts haben in der Regel nur wenige Otto-Normaluser. Aktuelles Liebeoffice bekommt man dagegen ohne viel Aufwand als Flatpak oder SNAP installiert.
Mir persönlich ist es egal, welches System du verwendest. Ich verwende seit geraumer Zeit ebenfalls Rolling-Distrobutionen. Mich stört es nur ungemein, dass du die LTS-Systeme hier schlecht machst, nur weil sie deinen persönlichen Ansprüchen nicht gerecht werden. Es gibt Menschen, dessen Ansprüche an ein Betriebssystem andere sind und die dann mit LTS bestens bedient werden.
In den Backports sind keine Plasma-Pakete enthalten.
Dann nimmt man halt die letzte LTS von Kubuntu.
Hier kommt es auf zwei Dinge an. Die Aktualität des Kernels und die Bereitschaft des Hardware-Herstellers Treiber für Linux zu liefern.
Nein, das Grafiktablett lief einwandfrei. Ließ sich aber nicht unter X11 konfigurieren, nur unter Wayland. Unter Wayland ließ sich aber keine Bildschirmaufnahme machen, weil iwas zwischen kwin und Pipewire kaputt war. Also entweder hatte ich ein nicht-konfiguriertes Grafiktablett und damit keine sinnvolle Eingabe oder keine Bildschirmaufnahme. Ich brauche aber beides! Und ich kann beides einwandfrei bekommen.
Mich stört es nur ungemein, dass du die LTS-Systeme hier schlecht machst, nur weil sie deinen persönlichen Ansprüchen nicht gerecht werden. Es gibt Menschen, dessen Ansprüche an ein Betriebssystem andere sind und die dann mit LTS bestens bedient werden.
Trifft gefühlt auf 1% der Nutzenden zu, wenn ich so die Anfragen hier im Forum oder so betrachte. Da muss man mindestens immer auf Flatpak verweisen, was in Debian der Standard sein sollte, aber leider nicht ist (elementaryOS macht das besser). Meist muss man dann aber doch auf eine aktuelle Distribution raten wegen Software und Treibern - kam jetzt schon mehrfach vor.
LTS hat durchaus seine Berechtigung, vor allem als Server.
Im Desktop-Bereich ist die technische Entwicklung (leider) aktuell so schnell, dass LTS da keinen Platz mehr hat - das ist keine Meinung, dass fällt auf.
Ich würde mir sehr wünschen, dass LTS ein funktionierendes Konzept für den Desktop ist (installieren und alle 2 Jahre ein stabiles Upgrade), aber das geht mittlerweile kaum noch. Dazu kommt, dass bei mir noch kein LTS-System ein Upgrade auf die nächste Version überlebt hat - weder Debian noch *Ubuntu oder Linux Mint (wobei Ubuntu noch nie ein Upgrade überstanden hat). Das musste immer neu installiert werden. Unter rolling release habe ich das Problem nicht.
Dann nimmt man halt die letzte LTS von Kubuntu.
Kubuntu hat Snap als Paketmanager und den lehne ich aus ethischen und technischen Gründen ab.
Im Desktop-Bereich ist die technische Entwicklung (leider) aktuell so schnell, dass LTS da keinen Platz mehr hat - das ist keine Meinung, dass fällt auf.
Also ist z.B. Linux Mint die derzeit beliebteste Distribution, weil sie wegen des LTS niemand im Desktop-Bereich haben möchte und sie für den Serverbereich entwickelt wird? Ach ja, Wayland kennt sie auch nicht.
Schon klar.!😊👍
Ich will jetzt nicht über die technischen Schulden von Cinnamon reden (GTK3, X11,...). Mit Sicherheit hat das auch nichts zu tun. Bspw. kann in Cinnamon jede App die Tastatureingaben jeder anderen App mitlesen (X11) - toll, wenn die Webseite im Browser alles mitlesen kann.
Linux Mint und auch elementaryOS halten immerhin den Desktop + Kern-Apps aktuell - Debian und *Ubuntu machen das nicht. Da ist dann schon noch mal ein Unterschied.
Beides geht für mich trotzdem nicht. Grafiktablet lässt sich nicht konfigurieren.
Und seit wann ist Linux Mint die beliebteste Distribution? DistroWatch? Da zählen nur die Klicks.
Jedes Klick ist eine Wahl. Distrowatch ist durchaus ein Indiz für die Beliebtheit.
Dutzende Linuxblogger, Fachzeitschriften und Internetportale empfehlen gerade den Neueinsteigern Linux Mint.
Aber die haben natürlich alle keine Ahnung, weil du es selbstverständlich besser weißt. Stimmt's?😊
Du brauchst nicht so hämisch sein. 🤦♂️
Ich habe nicht die Weisheit mit Löffeln gegessen. Ich beobachte nur die Distributions- und Desktopwelt und argumentiere technisch mit Fakten.
Fakt ist auch - und da gebe ich dir ja durchaus recht -, dass Linux Mint (im Rahmen seiner beschränkten Möglichkeiten) schon viel vollbringt.
Benutzerfreundlich ist es nur bedingt.
Ebenso Fakt ist, dass ich hier in Forum hauptsächlich von Problemen mit Linux Mint lese, die man auf Fedora mit KDE bspw nicht hätte. OneDrive Integration, Flatpak Kompatibilität, Wayland fehlt, Treiber,...
Off topic: Bin gespannt, aktuell sieht es ja so aus, dass LM seine Apps durch libAdwaita Apps ersetzen will - anders kann ich mir das neue Design, dass stark daran angelehnt ist, nicht erklären.
Interessant! Darf ich fragen warum?