Verzeiht mir Jesus und wie komme ich auf den richtigen weg?

13 Antworten

Ich unterstelle, dass Du dem Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus glaubst, was Er sagt, so wie es in der Bibel geschrieben steht.

Dann bist Du allein durch Glauben gerechtfertigt, für gerecht erklärt (Röm 3,28), an Schuld ist nicht mehr zu denken. Du bist in dem geliebten Sohn Gottes begnadet und hast die Erlösung durch Sein Blut und die Vergebung der Kränkungen (die Du Gottes Vaterherzen zugefügt hattest) nach dem Reichtum Seiner Gnade, die Er in Dir überfließen lässt. Das steht geschrieben (Eph 1,6-8a)! Wir haben in dem geliebten Sohn die Erlösung, die Vergebung der Sünden (Kol 1,14); wir haben (!) dies. Gott sieht Dich in Christus und nicht mehr in Adam.

So ist es heute gemäß dem Evangelium, dem Evangelium der Unbeschnittenheit (Gal 2,7), das Christus dem Paulus für die jetzige Gemeinde enthüllte (Gal 1,12). Zu unterscheiden vom Evangelium der Beschneidung für Israel (Gal 2,7). Siehe "Schneide (unterscheide, ordne zu ) das Wort de Wahrheit richtig" (2 Tim 2,15), "Der Segen des Kreuzes für Israel" und "Das Evangelium des Apostels Paulus " auf www.biblischelehre.de

Wie Du auf den richtigen Weg kommst, Dich zur Verherrlichung Gottes verhältst?

So:

"Du wirst ein trefflicher Diener Christi Jesu sein", (wenn du Dich) "mit den Worten des Glaubens und der köstlichen Lehre (des Apostels Paulus) ernährst" (1 Tim 4,6).

"Rechnet damit, dass ihr selbst der Sünde gegenüber tot seid (als Mitgekreuzigte und Mitgestorbene; Röm 6,3.5.6), aber lebend für Gott in Christus Jesus, unserem Herrn! Folglich soll die Sünde nicht in eurem sterblichen Körper herrschen, sodass ihr seinen Begierden gehorcht. Stellt auch eure Glieder nicht als Werkzeuge der Ungerechtigkeit für die Sünde bereit, sondern stellt euch selbst für Gott bereit, als Lebende aus den Toten, und eure Glieder für Gott als Werkzeuge der Gerechtigkeit. Dann wird die Sünde nicht über euch herrschen; denn ihr seid nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade" (Röm 6,11-14).

"Ich spreche euch nun zu, Brüder -- im Hinblick auf die Mitleidserweisungen Gottes --, eure Körper als ein lebendiges, heiliges und Gott wohlgefälliges Opfer bereitzustellen -- als euren folgerichtigen Gottesdienst -- und euch nicht auf diesen Äon (*) einzustellen, sondern euch umgestalten zu lassen durch die Erneuerung eures Denksinns, damit ihr zu prüfen vermöget, was der Wille Gottes sei -- der gute, wohlgefällige und vollkommene" (Röm 12,1.2). (Zitate gemäß dem getreuen Konkordanten Neuen Testament.)

Siehe im Kommentar zum Römerbrief auf www.biblischelehre.de zu diesen Bibelstellen.

(*) Erläuterung zu Äon: Das griechische Wort aioon bedeutet nicht Ewigkeit; der Bibel sind Ewigkeit und ewig fremd, sondern es heißt: der Äon, die Äonen und äonisch. Ein Äon ist ein langer Zeitraum mit Anfang und Ende. Die Äonen enden mit der Vollendung in Unvergänglichkeit und der Rettung aller Übrigen (1 Kor 15, 20-28; 1 Tim 4,10). Siehe den Homepage-Artikel "Gott ist der Retter aller Menschen". Die Gläubigen sind vorgezogen.

was wenn ich auf den falschen Weg mit meiner Religion bin

Du musst ab kommen von dem Gedanken der absoluten Wahrheit. Und das sage ich, obwohl ich ein gläubiger Mensch bin.

Der Glaube beinhaltet nicht die absolute Wahrheit. Du wirst nie wissen, ob du auf dem falschen Weg bist. Es heißt ja auch Glauben und nicht Wissen.

Wenn du ständig mit dir haderst, ständig deinen Weg in Frage stellst könnten 2 Dinge passieren. Entweder du gehst ganz weg aus der Religion, oder aber du bekommst eine massive Angst davor was falsch zu tun und dann neigt man zur Überreaktion.

ob ich die Hölle komme weil eine andere Religion der richtige Weg ist

Es gibt 6 Weltreligionen. Die konfuzianische, hinduistische, buddhistische, christliche und islamische Ethik, sowie das Judentum. Das sind die großen Weltreligionen. Und dann gibt es noch zig tausende Untergruppen und Religionen die nicht zu den großen Weltreligionen gehören, wie zB Scientology. Und es gibt die Naturreligionen und antike Religionen und sogar Religionen, von denen haben wir noch nie gehört, weil sie nur von einem kleinen Teil der Menschheit oder Urvölkern durchgeführt wird.

Zig tausend Möglichkeiten..... Und nun? Da kann man sich dann schon mal verrückt machen wenn man danach geht, welches die absolute Wahrheit hat, weil jede dieser tausend Religionen kann dir angebliche Beweise liefern, das nur dieses die richtige Religion ist.

Damit dir aber nicht weiter der Kopf raucht kann ich dir evtl helfen.

das ist jetzt vieles und ich möchte einfach gerne das jemand mir vielleicht helfen könnte in dem er mir sagt wie ich mehr vertrauen in Jesus bekomme könnte und ihn richtig anerkenne und ich würde gerne Bibel lesen aber ich weiß nicht genau welche könnte vielleicht konnte jemand mir eine empfehlen die für Anfänger gemacht ist und später vielleicht eine für Leute die Erfahrung haben

Du willst Jesus kennen lernen. Das kann man auf viele Weisen machen. Nimm die Bibel. Es ist fast egal welche Bibel du nimmst. Schau dich auf Bibelserver um. Das ist eine Onlineplattform die bietet etliche Bibeln online an. Du kannst zu jederzeit da hin, kannst auch Verse untereinander vergleichen. Im Großen und Ganzen sind die Bibeln aber alle gleich. Es ist egal ob du eine evangelische Bibel hast, eine Schlachter Bibel, eine katholische.... das Leben von Jesu ist in jeder Bibel gleich beschrieben. Er hat das selbe erlebt und hat das selbe gelehrt und durchgemacht. Egal welche Bibel, die Story ist immer gleich. Es kann sein, das die Wörter altbacken sind, je nachdem wie alt die Übersetzung ist. Du brauchst, um Jesus kennen zu lernen nur die Bibel. Nicht mal eine Kirche. Lesen reicht.

Gut, in einer Kirche kann man auch Dinge über Jesus lernen. Das wäre die zweite Möglichkeit. Lesen ist gut, aber wenn jemand Beispiele dazu in einer Predigt bringt, dann kann man vielleicht die Dinge leichter verstehen. Allerdings, und da kommt wieder dein Problem, jede Kirche oder sonst wie gelagerte Glaubensgemeinschaft hat ihre eigene Lehrmeinung. Das heißt die Bibel mag zwar die gleichen Wörter haben, aber die Interpretation dessen liegt halt dann nicht in deiner Verantwortung, sondern in der Verantwortung der Gemeinde in der du den Gottesdienst verfolgst.

Du kannst Jesus in Musik kennen lernen. Du kannst Jesus auch in Filmen kennen lernen, wobei da aber die Interpretation in den Händen der Macher liegt. Aber letztendlich ist das auch so wie eine Lehrmeinung. Eine Lehrmeinung ist halt nur eine Meinung darüber wie etwas gemeint sein könnte. Und so wird es dann gelehrt.

Ich selber zB bin in keiner Kirche. Und dennoch befasse ich mich mit dem Leben Jesu. Ich lese die Bibel, ich bete, ich versuche mich in Nächstenliebe, ich spende. Man kann das alles auch ohne Kirche im Nacken. In dem Moment wo ich dir hier schreibe, oder wo ich mit einem Menschen über Gott und Jesus rede, ist es ein Werk des Glaubens. Mich zwingt dazu keiner, aber ich mache es weil es mir ein Bedürfnis ist.

Ich selber habe aber nicht den Anspruch, das das woran ich glaube die alleinige Wahrheit ist. Ich würde das nie behaupten. Ich hoffe das sie es ist. Ich hoffe das da ein Gott ist, der mich irgendwann mal fragt, was das für ein Mist ist den ich verzapft habe im Leben. Ich hoffe das da irgendwann mal ein Jesus ist dem ich für sein Opfer danken kann. Ich hoffe das der Glaube den ich habe ausreicht für mein Leben um hinterher entweder im Paradies oder Himmel zu sein. Je nachdem was für uns vorgesehen ist. Da die Bibel ja mehrere Szenarien anbietet wirds sogar noch spannend wie das nach dem Tod weiter geht.

Aber es kann halt auch sein, das danach nichts mehr kommt. Das es keinen Gott gibt und alles nur eine Geschichte ist die sich jemand ausgedacht hat. Aber weißt du, selbst wenn das so ist, so gehts mir mir dieser Geschichte gut, denn sie gibt mir Hoffnung, sie hilft mir im Leben und sie gibt mir ein Gefühl von Liebe und Geborgenheit. Und wenn eine simple Geschichte von Jesus, die sowas vermag, nicht der Wahrheit entspricht, so habe ich dennoch eine schöne Zeit gehabt und eine Zeit lang das Gefühl gehabt, das im Leben nicht alles schlecht war.

Und darum gehts doch eigentlich. Das wir Menschen weitestgehend ein schönes Leben haben. Gott und Jesus ob nun ausgedacht oder echt schaffen das. Sie hinterlassen ein gutes Gefühl.

Ich mache mir da keine Gedanken drüber. Ob nun wahr oder nicht, ob nun Himmel, Hölle oder sonstiges, es kommt wie es kommt. Nach dem Tod wissen wir mehr. Wir können den Weg nicht ändern, wir können die Bibel nicht ändern und wir können nicht ändern was danach kommt. Wir können nur unseren Weg gehen und das mit einem guten Gefühl. Du kannst Jesus in Ruhe kennen lernen und mache dir nicht so den Kopf was wahr oder nicht wahr ist. Bei tausenden von religiösen Strömungen kann man die einzig wahre nicht herausfinden, also mache dich nicht verrückt, sondern lerne, genügsam zu sein mit dem was du lernen kannst...

https://www.bibleserver.com


Temp717 
Beitragsersteller
 08.08.2023, 00:30

Deine Wort und allgemein der Text muss ich zugeben hat mich berührt und hat mir sehr sogar geholfen

dein Text hilft mir viel weiter und ich bin dir sehr dankbar

danke für den schönen Text er hat mir wirklich sehr geholfen

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Hallo,

da wäre die Beichte das ideale, dann sind die Sünden vergeben.

Der Glaube ist nichts, was wir selber machen können. Er ist eine Gnade, ein Geschenk, das von Gott kommt, nicht aus uns selber. Die Kraft und Gnade kommt aus dem Gebet, der Verbindung mit Gott, den Mitfeiern der Liturgie, vor allem aus der Kommunion. Dadurch wird der Glaube immer fester und stärker.

Unsere Aufgabe ist es, den offenbarten Wahrheiten des Glaubens zuzustimmen. Zweifel sind nicht schlimm. Aber unsere Zustimmung müssen wir geben. Und zwar zum Gesamtpaket ohne Einschränkungen und Vorbehalte.

Mit Zustimmung meine ich Wille und Verstand. Also gerade nicht die übernatürliche Gabe des Glaubens. Beides ist zu trennen. Einerseits Glaube, andererseits Zustimmung von Wille und Verstand.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Praktizierender Katholik. Lese viel zu Glaubensfragen.

Christus ist dann verwirklicht, wenn ein Mensch SELBER lieben gelernt hat und in Liebe in ALLEN Situationen, in die Gott IHN STELLT, gibt zum besten, edelsten Gelingen.

Christus wurde der Mensch Jesus, der gab und GÖNNTE, hoch bewusst SELBER zur AgapeLiebe wurde. Er hatte das Egoich transzendiert. Er lernte sehr viel. Er war wahr und gerecht (=Gottes Wille). Er wurde zur Liebe, vergeistigte sich, bekam Erleuchtung. _ Er hatte das MenschenZiel erreicht, war das Höchste an Bewusstheit geworden.

Bild zum Beitrag

Keiner verstand es, was Christus vorlebte und jeder SELBER erreichen muss. _ Jeder hat seinen Weg. Gott gibt die Herausforderungen und Prüfungen. Dies alles muss man SELBER lernen.

Kein anderer konnte meines, auf meinem Weg für mich lernen. Ich tat es selber und hatte vor 17 Jahren das Ziel erreicht. Dann sind Fülle, heilen u Wunder normal, FÜR JEDEN.

Bis dahin lebt man rechtschaffen, zur Freude, zum besten Wohle. Man lässt sich nicht be-/ausnutzen.

Wer von anderen, egal wem, etwas erwartet, was er selber lernen muss, ist noch ein Egozentriker, der liebt noch nicht.

Du bist es selbst. Wenn du den Gerechtigkeissinn benutzt, wirst du auch Gott helfen, genauso wie Jesus. Gerecht muss auch FÜR DICH gerecht sein. Das musst du hier auf der Welt, wo der 😇 neben dem 👹 sitzt, manches Mal einfordern.

Jesus forderte schon als 12 Jähriger, im Tempel, von den scheinheiligen Schriftgelehrten, Gerechtigkeit ein für sich.

Der beste Weg ist, wenn man Christus u Gott als Freund sieht und ihnen hilft, da sie es nicht alleine schaffen können, weil manche sie nicht als Freund haben. (Nur von Gott u Christus erwarten ist Ego, nicht Selbst) u führt nicht ans Zeil.

Sprüch: Es reicht nicht ein guter Mensch zu sein. Man muss auch tun.

Wie ihr gebt, so werdet ihr empfangen. (Aber nie dich selber beim Geben schmälern.)

Mögen die Menschen in ihre Schöpferkraft kommen, statt Trauerklöße zu sein. Emerson.

Das ist noch brauchbar: https://issuu.com/linedesign.ch/docs/artikel_zusammenfassung_f9649596e6b618 Strässle. Achtsamkeit usw.

https://manifestation-boost.de/blog/ Wir sind Schöpfer u Manifestierer.

Ergänzung: Zus.fassung.:

Christus bedeutet den edelsten Charakter sich selber erziehen. Denn der Mensch ist sein Charakter/GeistWesen, in sich. Christus wohnt im Herzen. Aber manch einer lässt ihn schlafen, statt ihn zu verwirklichen u selbst zur bedingungslosen Liebe zu werden, auf seinem Weg.

 - (Christentum, Bibel, Jesus Christus)

Hier hast Du den Vergleich von 13 Bibeln. Mit keiner machst Du einen Fehler im Weg zu Gott.

https://www.bibleserver.com/GNB/Lukas1

Das Neue Testament ist eine frohe Botschaft und keine Droh-Botschaft. Du brauchst dich nicht vor der Hölle zu fürchten, wenn Du Jesus nachfolgst.

Er (Jesus) sagte: »Es steht doch dort geschrieben: Der von Gott erwählte Retter muss leiden und sterben, und er wird am dritten Tag von den Toten auferstehen. Allen Völkern wird in seinem Auftrag verkündet: Gott vergibt jedem die Schuld, der zu ihm umkehrt. Lukas 24,46-47
Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3,16

Lies regelmässig in der Bibel. Wenn Du der Meinung bist, dass Jesus auch dein Retter und Erlöser ist, dann kannst Du den Weg ins Paradies beschreiten - die Bekehrung:

1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die Sünden haben.

2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.

3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.

4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.

Die Lebensumkehr wird mit der öffentlichen Taufe bestätigt. 

…denn wenn du mit deinem Mund bekennst: Herr ist Jesus - und in deinem Herzen glaubst: Gott hat ihn von den Toten auferweckt, so wirst du gerettet werden. Denn mit dem Herzen glaubt man und das führt zur Gerechtigkeit, mit dem Mund bekennt man und das führt zur Rettung – Römer 10,9 – 10
 Gott hat seinen Knecht Jesus zu euch geschickt und bietet euch damit das Heil an. Er wird euch segnen, wenn ihr umkehrt und euer Leben ändert. Apostel 3,26
 20 Zuerst habe ich in Damaskus und Jerusalem gepredigt, dann in Judäa und bei den übrigen Völkern. Überall aber ich verkündet, die Menschen sollten sich von der Sünde abwenden, zu Gott umkehren und durch ihr Leben zeigen, dass es ihnen damit ernst ist. Apostel 26,20

https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig

https://www.youtube.com/watch?v=vqQIWa4gwG0

https://www.youtube.com/watch?v=Xx5drbR6Qhg