Verursacht das Fortgehen/Feiern in der Jugend mehr Schaden als Heil?
Wir kennen doch alle diese Geschichten, die in den Clubs oder sonstiges immer passieren. Findet ihr es schadet den Jugendlichen mehr feiern zu gehen, als es ihnen was "bringt"? Sollte man sich lieber auf Sachen konzentrieren, die einen auch echt was bringen wie z.B. Schule, Selbstentwicklung oder Lesen?
Bereut ihr es, dass ihr oft fortgegangen seid?
16 Stimmen
10 Antworten
Feiern ist generell nicht lebensbereichernd. Am meisten Lebensglück können wir erleben, wenn idyllische Stille herrscht. Dann können wir mit Phantasie-Reisen beginnen, die uns für immer seelischen Frieden und schöne Erinnerungen bringen.
Nein das Ausgehen in der Jugend gehört dazu zum Erwachsen werden. Es kommt ja immer drauf an, welche Leute man auch um sich hat. Die meisten haben ja Freundeskreise, die es mit Alkohol und Drogen nicht übertreiben. Man kann sich nicht nur auf die Schule konzentrieren. Man muss auch mal abschalten können.
Welchen Schaden würde das denn verursachen? Verstehe das nicht wirklich, auch nicht welche Geschichten von Dingen die in Clubs so passieren und wir, angeblich, alle kennen. Was passiert denn da, ich kenne die Geschichten jedenfalls nicht (trotz Club-Besuche in meiner Jugend).
Typischerweise geht man ja am Wochenende Abends in den "Club", welcher Jugendliche würde dann zu so einer Zeit etwas für die Schule tun. Daher ist ja keine Entscheidung "Club oder Schule".
Man sollte in den 20zigern seine Zeit genießen. Im vitalsten Alter sollte man sich austoben. Mit 30 und 40 kann man immer noch Karriere machen. Keiner kann einen garantieren, wie lange man noch gesund ist und zu leben hat.
Nein, ich bereue eher einer gewesen zu sein, der nichts durfte, bis ich dann einfach gemacht habe, was ich wollte.