Verrückter Traum - wieso träume ich sowas?

6 Antworten

Das Gehirn nimmt deinen Alltag als Grundlage des Traumes , das Gehirn verknüpft dann diese Information mit deinen unterbewussten Gedanken & so entstehen abstrakte Träume ,aber du brauchst dir keine Sorgen zu machen :))

Ich hab auch mal ein Albtraum von meinem damaligen Freund gehabt es war eine Vorwarnung zwei Monate später wurde der Traum zur Realität


Fatimh  01.05.2016, 23:08

Sarkasmus?

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Fatimh  01.05.2016, 22:56

Danke es war wirklich sehr schrecklich :(

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EinsNullAcht 
Beitragsersteller
 01.05.2016, 22:55

Oh das tut mir sehr leid!

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Es könnte sein das sie dir Fremdgehen wird obwohl sie dich liebt und es ihr Leid tut


Fatimh  01.05.2016, 23:10

Ich weiß man will das nicht hören

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In einem Traum werden einem Oft die Sachen gezeigt vor denen man wirklich Angst hat und sich vor fürchtet also zeigt das nur wie gern du ihn hast und du es sehr schlimm würdest finden wenn er dich verlassen würde.
Also mach dir keine Gedanken und sei froh um die grosse liebe die du für ihn empfindest!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Logik und etwas Lebenszeit.

Da hilft nur Erkenntnis

---Wer Erkenntnisse auf diesem Gebiete hat, der weiß, daß typische unterbewußte Seelenvorgänge bei den verschiedensten Menschen sich in die verschiedensten Lebensreminiszenzen einkleiden und daß es nicht auf den Inhalt des Traumes ankommt.

---Man kommt nur darauf, was da eigentlich zugrunde liegt, wenn man sich darin schult, von dem Inhalt des Traumes ganz abzusehen, wenn man sich darin schult, ich möchte sagen, die innere Dramatik des Traumes ins Auge zu fassen: ob der Traum davon ausgeht, in einer gewissen Traumvorstellung zuerst eine Grundlage zu legen, dann eine Spannung zu schaffen und einen Ablauf, oder ob eine andere Folge da ist, ob zuerst eine Spannung und dann eine Auflösung da ist.

---Es bedarf einer großen Vorbereitung, den Ablauf des Traumes in seiner Dramatik, ganz abgesehen von dem Inhalt der Bilder, ins Auge zu fassen. Wer Träume verstehen will, muß in der Lage sein, etwas auszuführen gegenüber dem Traume, das gleich käme dem, wenn man ein Drama vor sich hat und sich für die Bilder nur insoferne interessiert, als man dahinter den Dichter ins Auge faßt, in dem, was er auf- und abwogend erlebt.

---Erst wenn man aufhört, den Traum durch eine abstrakte symbolische Ausdeutung der Bilderwelt ergreifen zu wollen, erst wenn man in die Lage kommt, sich einzuleben in die innere Dramatik des Traumes, in den inneren Zusammenhang, abgesehen von der Symbolik, von dem Inhalte der Bilder, erst dann merkt man, in welchem Verhältnisse die Seele zu dem steht, was geistige Umwelt ist. Denn diese kann nicht durch die Traumbilder gesehen werden, in die derjenige, der kein imaginatives Schauen hat, durch die abnormen Verhältnisse des Schlafes das Wirkliche kleidet, sondern nur durch das imaginative Bewußtsein.

---Was sich abspielt jenseits der Traumbilder als Traumdramatik, das ist nur durch das imaginative Bewußtsein zu erkennen.
(Steiner: GA 73 Seite 187f)