Verliert man wirklich den "Platz" bei Gott, wenn man seine Religion wechseln möchte?
Grund warum ich zur die anderen Religion wechseln wollen würde ist, dass ich wahrscheinlich besser an Gott glauben kann, durch dieser Religion.
Aber verliert man, denn dann wirklich den "Platz" oben im Himmel bei Gott?
10 Antworten
Jesus sagt es in Johannes 14,6 klar und deutlich:
»Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen."
Man bekommt, gemäss Bibel, den Platz im Paradies durch die Bekehrung:
1. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte.
2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.
3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.
4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.
Er (Jesus) sagte: »Es steht doch dort geschrieben: Der von Gott erwählte Retter muss leiden und sterben, und er wird am dritten Tag von den Toten auferstehen. Allen Völkern wird in seinem Auftrag verkündet: Gott vergibt jedem die Schuld, der zu ihm umkehrt. Lukas 24,46-47
https://www.youtube.com/watch?v=WisNexMfQRg
https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig
Du musst Dich entscheiden. Christentum, Islam oder eine andere Religion. Nach dem Tod werden wir wissen, welches die richtig ist.
Jede Religion hat so ihre ganz eigene Art das Verhältnis von Gott und Mensch zu beschreiben. Entsprechend wird dir jede Religion "ihren Weg" zu Gott vorzeichnen.
Wenn es um das ewige Leben geht, gilt für Christen:
Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
In Jesus ist Gott Mensch geworden. Du kannst Jesus vertrauen, dass er weiß, was er da sagt - oder du suchst dir einen anderen Weg, die Seligkeit zu finden,
Diejenigen, die in Jesus Gott erkennen, die haben Gott gesehen.
Wäre ja lächerlich, wenn es so wäre. Als ob Gott etwas ungöttliches ershaffen würde, was ihm seinem Ziel nicht unmittelbar erreichen lässt. Das wäre wie sich freiwillig in den eigene Sack zu treten.
Der Fehler ist zu denken, wir hätten Einfluss auf die Schöpfung. Nein, wir bewegen uns durch sie, und erfahren uns.
Aber was wir erfahren, ist so heilig wie Gott selbst. Nur wie wir Gott kennenlernen, entspricht unserer begrenzten Natur, seine Liebe auf menschliche Weise zu verarbeiten.
In dem Sinne ist da kein Weg zu Gott. Gott ist hier.
Wichtig ist, so an ihn zu glauben, wie er es möchte und ihn so anzubeten, wie er es möchte. Und nicht so wie du es möchtest.
Dazu musst du die richtige Religion finden, nur so kannst du seine Zufriedenheit erlangen.
In der Matheklausur gibt es schließlich auch keine extrapunkte dafür, dass man keine Grammatik oder Rechtschreibfehler macht. Gefragt sind die Mathekenntnisse, alles andere zählt nicht.
Genauso ist das auch mit der Religion. Die einzige Religion, die bei Allah gilt, ist der Islam.
Du kannst ihn entsprechend einer anderen Religion noch so gut anbeten, wie Du möchtest, Du kennst Allah jedoch nicht richtig, du glaubst nicht richtig an ihn, und betest ihn auch nicht richtig an. Das hat keinen Wert.
In der Frage steht nicht, dass eine der Religionen der Islam ist.
Vermutlich ist es in anderen Religionen leichter in den zugeordneten Himmel zu kommen.
Ja, das mögen die Religionen sicherlich behaupten. So einfach wird es aber nicht sein. Ohne Fleiß kein Preis.
Dann geht man ja garnicht nach innen, und nur nach außen. Interessant.
Sicher nicht, wenn man von der falschen zur richtigen wechselt. Von selber geht das aber nicht. - Offenbarung 18:4
Aber dann haben wir Gott schon gesehen. Niemand hat Gott gesehen.