Verhält sich die Bereitschaft, sich für das Einsetzen von Brustimplantaten für eine Brustvergrößerung unters Messer zu legen, reziprok zum Bildungsnivau?

Kommt doch auch ganz auf den individuellen Grund der OP drauf an?

Eine Frau die aufgrund von Krankheit, Unfall oder enormen Gewichtsverlust ihre Brust rekonstruieren lässt, würde ich nicht mit einer Frau in den Topf werfen, die einfach bloß „fette Hupen“ will.

Aber egal aus welchen Grund sich eine Person für die plastische Chirurgie entscheidet - es liegt nicht in unserem Ermessen darüber zu urteilen.

Sehr interessante Frage!

Schönheit besonders stark zu gewichten, hängt mit einen Mangel an Weisheit zusammen. Weisheit erlangen eher intelligente Menschen. Daher würde ich schlussfolgern, dass tendenziell eher jene Frauen ihre Brüste vergrößern lassen, deren Intelligenz nicht herausragend ist.

Bildung und Intelligenz stehen eher schwächer miteinander in Verbindung - besonders dann, wenn man sich auf rein schulische Bildung bis zur Sekundarstufe 2 bezieht. Trotzdem würde ich auch hier sagen, dass tendenziell jene gebildeter sind, die intelligenter sind.

Ich vermute also, dass die Neigung, sich die Brüste vergrößern zu lassen, eher an einem Mangel an Intelligenz als an einem Mangel an Bildung auszumachen ist.

Allerdings bleibt der klare Hauptgrund für eine solche Operation, ein vermindertes Selbstwertgefühl - und dies kann jeder spüren, unabhängig der Intelligenz oder des Bildungsstandes.

so wie mit dem ertrag der subterranen feldfrüchte und dem intellekt des erntenden landwirtes?

kann ich nicht sagen

die, die ich kenne, die implantate haben, sind unterer durchschnitt

hauptschule und dann berufsausbildung und im beruf seit jahren

aber die sind auch schon beide über 30, als war ne andere zeit vielleicht