Vergibt Gott mir?

9 Antworten

Ich hätte als Mann auch etwas dagegen und das würde meine Meinung über dich ändern, wenn du davor sehr viele hattest, aber CHRIST darf ich dich da nicht kritisieren und du solange du an den Herrn glaubst, hast du nix du befürchten...

Deswegen sage ich immer, dass die Vergangenheit nicht die Vergangenheit ist.. sie verfolgt dich und das für immer. Leider

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – 📔 Studieren der Bibel 📔

verreisterNutzer  22.08.2024, 23:44

Es waren nicht sehr viele, er weis die Anzahl(die man an einer Hand abzählen kann)aber er will alles bis ins kleinste Detail wissen. Ich habe nichts schlimmes gemacht,im Gegenteil bin da eher etwas verklemmt,aber ich habe Hemmungen da alles offen zu erzählen ich finde solche Dinge muss der Partner nicht wissen.

SakiVibe  22.08.2024, 23:47
@verreisterNutzer

Ich als Mann würde es wissen wollen, denn ich kann meine Frau nicht Frau nennen, wenn sie schon auf 5 geritten ist. Das gibt uns mehr ein sehr sehr komisches Gefühl von: ,,die kann ich nicht meine Frau nennen" und deswegen wollen wir sicher gehen

Also Hut ab mit 20 schon eine Vergangenheit zu haben. Mach dir keinen Sorgen :) Sei einfach ein guter Mensch, die Vergangenheit kannst du nicht ändern. Gott zu suchen, ist schon Vergebung.

Du solltest mit deinem Partner darüber reden, wenn er auch Christ ist, wird er dich nicht für deine Vergangenheit verurteilen. Lügen ist eine Sünde.

Ich habe Ähnliches praktiziert und dann hat mich Jesus frei gemacht. Es muss genügen, denke ich, wenn dein Mann weiß, dass du früher schon Sexpartner hattest. Du hast ja ein gutes Argument: du willst es hinter dir lassen und Jesus hat alles Böse abgewaschen:

... „und von Jesus Christus, dem treuen Zeugen, dem Erstgeborenen aus den Toten und dem Fürsten über die Könige der Erde. Ihm, der uns geliebt hat und uns von unseren Sünden gewaschen hat durch sein Blut,“

‭‭Offenbarung‬ ‭1‬:‭5‬ ‭SCH2000‬‬ https://bible.com/bible/157/rev.1.5.SCH2000

siehste vermutlich ist es so : Glaube beruht auf Ursachen, nicht auf Gründen