Verdienst als Partyfotograf?

5 Antworten

Kann man pauschal nicht sagen. Kommt auf den Club an, und auch auf den Fotografen selber. 

Kommt vor dass ,man selber den Eintritt bezahlen muss, und dann letztendlich auf seinen Bildern sitzen bleibt. 

Kommt vor, dass man Eintritt und Getränke frei bekommt. 

Kommt aber auch vor, dass man bezahlt wird. Das können dann 50 Cent pro Bild sein, es kann aber auch ein Pauschal-Betrag sein. 

Wenn man jetzt auf irgendwelchen exklusiven Partys ist, wo die Leute auch bereit sind für gute Bilder zu bezahlen, dann fällt entsprechend mehr ab. 

Hallo,

Du kannst ja nur Geld verdienen, wenn Du den Partygästen Deine Fotos zum Kauf anbietest.

Die meisten von ihnen sind junge Leute, die kaufen dann kein teures Foto, und Du bleibst auf den meisten sitzen.

Da sind die Kosten höher als der Verdienst..

Liebe Grüße


15leon15 
Beitragsersteller
 19.01.2017, 13:19

Wenn ich die Foto der Disco sozusagen verkaufe, sodass diese die Fotos auf der Website hochladen kann und die Gäste sich freuen... geht das nicht?

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Apfel2016  19.01.2017, 13:20
@15leon15

Dafür kannst du umsonst in den Club und bekommst ein paar Drinks...Ich glaube kaum, dass man dafür Geld bekommt und wenn wirklich wenig

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costacalida  19.01.2017, 13:22
@15leon15

Wenn sie solche Fotos für die Werbung brauchen, können sie die selber machen.

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Der Verdienst ist recht unterschiedlich, es geht bei 30€ los und in guten Clubs können es auch gerne mal 300€ sein. Das aber nur wenn die Bilder auch wirklich gut sind.

Wenn du ein Club im Auge hast, sprech mit den Eigentümmer, gerade für die Facebookseite des Clubs sind die Bilder Interessant, da dadurch mehr Reichweite entsteht. Wenn du dann einen Club an der Angel hast, kannst du die Bilder auch den lokalen Zeitungen anbieten.

Für freien Eintritt und ein paar Getränke würde ich es aber nicht machen!

Wenn die Discobetreiber Fotos wollen, schießen sie diese selbst, oder sie holene eine etablierte Firma für Werbefotos.

Hallo

"Partyfotografie" ist ein nettes Hobby oder kann man als Lehrfeld für Reportagefotografie ansehen (Abteilung "Lehrgeld" bzw "Leergeld").

Vor allem gibt es da einige "Dienstleister" die denn Markt beackern und entsprechend hart "Ihre" Einkommensquellen verteidigen. Deren Geschäftsmodell ist man sucht sich Amateure/Hobbyfotografen die kein Problem haben 8 Stunden in einer Disko zu fotografieren und beteiligt die am "Gewinn" wobei die Grundkosten des Systems so hoch sind das es wenig Gewinn gibt. Innerhalb der Amateure gibt es dann welche die "besser" sind oder besser verkaufen. Die kommen dann auf Ihre Umkosten der Rest legt drauf bzw gibt auf (Survival of the Fitest).

Das System gibt es auch im Bereich der Babyfotografie nur sind dort mit etwas Geschick 500-1000€ pro Auftrag umsetzbar. Nur bleiben denn "Babyfotografen" davon 10-15% Provision bei vollem Risko und Kostenvorauslage fürs Material.

Es gibt aber schon Stationen wo Babyfotografen nicht mehr Zutritt bekommen weil die eben pentrant Nerven um Kunden (Opfer) zu finden und Umsatz zu machen.