unterschied styropor und styroporplatten?
hallo.
ich hab mich eben etwas schlau über styropor gemacht, weil ich hier einige kartons habe, wo welches drin ist. ^^
Das kommt ja dann in den gelben Sack. Aber ich hab noch ne auflistung gefunden, wo steht, dass styroporplatten nicht in den gelben sack kommen.
jetzt weiß ich nicht, woran ich erkennen kann, ob es bei den sachen im karton um styroporplatten handelt.
und woran erkenne ich, ob es geklebt ist, weil das ja auch nicht in den gelben sack darf. oO
ich bin in der hinsicht dann doch ein wenig verwirrt.^^
hoffe ihr könnt mich ein wenig aufklären. :D
6 Antworten
Styropor sind die Kügelchen styroporplatten sind Platten die aus diesen Kügelchen sind
Ich habe seit jeher jegliches Styropor, egal ob Formstücke von Verpackungen oder Platten in den gelben Sack gestopft und habe nie Abholprobleme gehabt, Ich habe eben vorher alles in handliche Stücke zerkleinert.
Und wenn Du deine Platten in kleine Stücke brichst, dann hast Du keine Platten mehr und es ist nur noch Styropor. In unserer Region darf Styropor nicht in den Gelben Sack. Da muss es ohnehin im Bauhof abgegeben werden. Wenn ich hier also lese, dass es woanders z. T. auch im Gelben Sack zur Abholung kommt, dann kann man daran schon erkennen, wie "wichtig" die aufdiktierte Mülltrennung doch tatsächlich ist und man kann nur noch über diese "Vereinheitlichung (bundesweit)" staunen.
Verpackungsmaterial kommt in den gelben Sack - und wenn Dein neuer Fernseher zwischen zwei Styroporplatten verpackt war, dann kommen diese ebenfalls in den Sack.
Gemeint waren vermutlich Dämmplatten aus Styropor, welche zur Fassadendämmung etc. verwendet werden. Das ist natürlich kein Verpackungsmaterial, sondern muß zur Wertstoff-Annahme gebracht werden.
Relativ einfach:
Grüner Punkt = Gelber Sack
Kein grüner Punkt = schwarze Tonne bzw Restmüll
Wenn das sehr viel ist kannst du es auch auf ne Mülldeponie bringen
Du hast auf einen fast 3 Jahre alten Kommentar geantwortet.
Mit Mülldeponie meinte ich einen Recyclinghof, welcher in meiner Region auf dem Gelände einer alten Deponie ist.
Die Deponierung von "Siedlungsabfällen"(gemeinhin Hausmüll genannt) ist schon seit Jahren gesetzlich verboten: Inzwischen werden solche Deponien wieder aufgegraben und der Müll quasi "nachträglich" verbrannt. Beispiel: Von der früheren Deponie des Landkreises Holzminden (Kapenberg) fahren täglich zwei volle Sattelzüge den Müll zur Verbrennung nach Hameln.