Unser Hund hat angst vor alten Menschen

8 Antworten

alte Menschen bewegen sich manchmal anders wegen Hüft Op´s oder schmerzen. ODer haben einen Stock dabei.

Am besten ältere leute aus der Familie dazu anstiften dem Hund Futter zu geben wenn er mal still ist. Vielleicht kennst du auch andere ältere Leute die dir helfen mögen ältere Menschen Positiv zu verknüpfen. Denn ist so wenn jemand wegen einer Op anders läuft wie 70 % der restlichen Bevölkerung (in den Augen des Hundes) dann stimmt was nicht, dann wird aus Verunsicherung gebellt.

Das lässt sich mit Positiven Erfahrungen aber gut beheben. Das schwierige ist ältere Leute zu finden die mit machen.

Vermutlich wurde die Hündin von alten Menschen gepiesackt. Bringe sie mit Alten zusammen, die nett zu ihr sind. So kann sie neues Vertrauen aufbauen. Viel Geduld und Glück!

Ist so schlecht zu beurteilen, aber es könnte sein, dass sie schlechte Erfahrungen mit alten Menschen gemacht hat, oder das Verhalten mancher Menschen angst macht. (laute tiefe Stimmen, nach vorn gelehnt Haltung,... ) Du könntest versuch deinem Hund zu zeigen, dass alte Menschen nicht schlimm sind, indem sie in der nähe älterer Menschen fressen soll. Oder du spielst (lablenken) mit ihr, während sich eine ältere Person nähert und ihr zeigt das sie ihr nichts schlimmes tun möchte. Dabei solltest du aufpassen das ältere Menschen nicht mit spielen/ essen verbindet. Auf jeden Fall solltet ihr herausfinden wovor sie genau Angst hat.

Haben diese älteren Menschen zufällig alle einen Gehstock dabei? Dann ist es natürlich möglich, das sie früher auf der Straße oft mit Stöcken u.ä. verscheucht wurde, evtl. auch geschlagen.

Ob es nun an den Stöcken liegt oder nicht, ihr könnt ihr die Angst nehmen indem ihr in solchen Situationen selbstsicher bleibt und sie nicht beruhigt. Tut einfach so als wäre alles wie immer. Meidet diese Situationen auch nicht sondern sucht sie, umso schneller lernt sie das von älteren Menschen keine Gefahr ausgeht.

Schwer pr Ferndiagnose ohne es gesehen zu haben aber meist ist es Unsicherkeit die mit Krach kompensiert wird. Ruhe und Geduld helfen meistens. Wenn du ein paar altere Menschen kennst die dir helfen würden kannst du die bitten,ihr anfangs ein paar Leckerchen hinzuwerfen (wirklich leckere, nur hinwerfen, nicht versuchen sie anzufassen) damit sie alte Menschen mit etwas gutem verknüpft. Das kann Tage bis Wochen dauern. Bellt sie wieder nimm sie kommentarlos mit,dann gibts halt nix mehr. gefüttert wird nur wenn sie ne Sekunde die Klappe hält. Später, wenn Sie von sich aus drauf zugeht kann man sie auch vorsichtig anfassen wenn sie es duldet aber nie zwingen udn immer den Rückzug ermöglichen.

Das hat aber den Haken, dass sie fremde Menschen mit Futter verbindet und ggf. Menschen belästigt und hinläuft. Ihr müsstet also parallel an der Erziehung arbeiten. Oft ist es eine lohnende Investition sich für ein paar Stunde von nem guten Trainer begleiten zu lassen der sich das anschaut und vor Ort sofort Tips geben kann.