Gibt's an vielen Tankstellen und Kioske
Im Rettungsdienst gibt's Schichtarbeit, (Ruf-)Bereitschaftsdienst und Überstunden.
Erkundige Dich nach den Kosten, wenn es eine Möbelspedition als Beiladung zum Empfänger bringt; Bsp. DMS (→ http://www.dms-logistik.de/).
In Diskotheken z.B. geben die Gäste ihre Kleidungsstücke meist an zentralen Garderoben ab, wodurch regelmäßig ein „Verwahrungsvertrag“ entsteht. In diesen Fällen, wo sie während ihres Aufenthalts keinen Blickkontakt zu ihrem Kleidungsstück in der Garderobe haben, da diese z.B. räumlich getrennt sind (unbewachter Nebenraum, nicht einsehbare Nische, Garderobenwand am Eingangsbereich) haftet der Wirt für das jeweilige Kleidungsstück. Das Schild „Für Garderobe keine Haftung“ spielt dabei absolut keine Rolle. Er kann sich hier also nicht einfach aus der Affäre ziehen. Die Abgabe einer Gebühr, die gerade die Garderobenbedienung dafür entschädigt, dass sie die Kleidungsstücke im Auge behält, verstärkt noch die Haftung des Wirtes. Doch selbst, wenn keine Gebühr verlangt wird, ist er in einem solchen Fall verantwortlich. Außerdem haftet er nicht nur für das Kleidungsstück (Jacke, Mantel), sondern ebenso für den Inhalt (Wertgegenstände etc.). Hier muss der Gast im Einzelfall nachweisen können, dass sich die jeweiligen Gegenstände auch wirklich im Kleidungsstück befanden.
Quelle: recht-gehabt.de
+49 ist die Landesvorwahl von Deutschland. (0)174 eine Handynummer von Vodafone, kann aber auch zu einem anderen Netzbetreiber portiert worden sein.
Evtl. der Rauchmelder, weil die Batterie zu Neige geht.
→ http://derstandard.at/1304554047838/Gefrierfleisch-Schneller-Fleisch-auftauen-im-heissen-Wasser
Geschäfte im Bhf. haben idR. an Sonn- und Feiertage geöffnet (evtl. bis 22:00 Uhr).
"Die Rettungsflieger" (45 Min.) ZDFneo Mo-Fr 9:20 Uhr, Wdh. 14:05 Uhr
"Notruf Hafenkante" (50 Min.) ZDF Mo-Fr 19:25 Uhr
Vermutlich sucht sich die Katze einen Unterschlupf, um vorm Regen geschützt zu sein.
Auslands-Daten-Tarife der Mobilfunkanbieter
Bequemer und sicherer, allerdings auch teurer ist eine Internet-Verbindung per Surfstick am Laptop. Die Funkmasten der lokalen Mobilfunknetz-Betreiber sind natürlich auch vom Schiff aus erreichbar, sodass man das Laptop nicht erst an Land schleppen muss.
Eher unpraktisch ist auf Kreuzfahrt der Kauf lokaler Prepaid-Mobilfunkkarten. Denn zum einen ist das teilweise gar nicht so einfach und es kostet Zeit, einen passenden Shop an Land zu finden. Zum anderen benötigt man auf einer Kreuzfahrt gleich mehrere solcher Karten – womöglich jeden Tag eine andere, wenn man auf der Kreuzfahrt beispielsweise Hafenstopps in Spanien, Frankreich, Italien und auf Malta hat. Wer diese Länder nicht regelmäßig bereist, hat schnell einen Stapel kaum benutzter und damit letztlich viel zu teurer Prepaid-Karten herumliegen.
Trotzdem: Wer diese Variante bevorzugt, findet beispielsweise im Spiegel-Online-Beitrag „Handy-Nutzung auf Reisen“ eine gute Übersicht über die Möglichkeiten, sich solche Prepaid-Karten auch schon vor der Reise zu beschaffen.
TUI surfstick
Die flexibelste und kostenmäßig noch gut zu vertretende Variante sind Mobilfunk-Datentarife, die sich in mehreren Ländern nutzen lassen. Das unserer Erfahrung nach derzeit beste Angebot hat hier TUI mit dem TUI surfstick. Mit Vodafone als Netzbetreiber im Hintergrund gibt es das Angebot wahlweise als Surfstick oder nur als SIM-Karte (Micro-SIM fürs iPad oder reguläre große SIM-Karte). (...)
Quelle: http://www.cruisetricks.de/auf-kreuzfahrt-guenstig-ins-internet/
Sachmängelhaftung
Bei der Sachmängelhaftung haftet ein Verkäufer, Vermieter oder Werkunternehmer dafür, dass die verkaufte, vermietete oder hergestellte Sache nicht die vereinbarte Soll-Beschaffenheit aufweist. Die Haftung kann je nach der Schwere des Mangels bzw. nach der Wahl des Käufers, Mieters oder Werkbestellers in Nacherfüllung, Minderung, Schadensersatz, Rücktritt vom Vertrag oder in einer Kündigung bestehen.
Quelle: wirtschaftslexikon.gabler.de