Umzug und die entstehenden Kosten?

3 Antworten

Das Hauptproblem dürfte sein einen Vermieter zu finden, der an eine Bafögempfänger und eine Arbeitslose vermietet und das zu Euren Traumvorstellungen - drei Zimmer und günstige Miete

um preisgünstige Wohnungen schlagen sich viele Menschen und vor Allem solche, die für den Vermieter einen deutlich solventeren Eindruck machen (jahrelanges Arbeitsverhältnis, ausreichend Einkommen)

grundsätzlich hat doch jeder von Euch eine Zimmereinrichtung (Jugendzimmer bei den Eltern), das solltet ihr erstmal mitnehmen (Eltern fragen)

dann reicht das Geld vielleicht auch für Wohnzimmer und Küche und da tit es für den Anfang auch erstmal Gebrauchtes (mal in der Familie nachfragen)

Geschirr, Töpfe, Besteck etc. lässt sich so bestimmt auch organisieren

Umziehen kostet 1000 €. Darin enthalten sind die Übernahme oder Anschaffung von Gebrauchtmöbeln, erste Inneneinrichtung. Spritkosten PKW. Nicht enthalten sind:

Wagenmiete zum Umziehen, Mietkaution.

Erst mal solltest du die ortsübliche Miete recherchieren. Es gibt keine "billigen Wohnungen" .. ausser du bist nicht ortgebunden. Eine Einliegerwohnung in einem halb verlassenen Eifeldorf ist natürlich billiger als eine Wohnung in München, Hamburg etc ..

Dann interessieren nicht die Ersparnisse .. die willst du ja nicht aufbrauchen für die Miete. Sondern das Einkommen. Also monatliches Einkommen, davon sollte weniger als die Hälfte, besser 1/3 für Miete und Nebenkosten ausreichen, du willst ja auch noch leben.