Umfrage: Was haltet ihr von Personen, die nicht arbeiten wollen?
Damit meine ich Personen, die arbeiten könnten, aber nicht wollen bzw. keinen Bock auf Arbeit haben und mit diversen "Tricks" (z.B. "gesundheitliche Gründe"/ ärztliche Atteste) Bürgergeld beziehen. Bitte abstimmen, gern mit kurzer Zusatzinfo.
40 Stimmen
10 Antworten
Ganz ehrliche Meinung. Welche wo auf Grund einer Behinderung lernbehinderung bzw sonstige Behinderung nicht weit kommen aufen Arbeitsmarkt. Wo weder noch einen Haupt/real/Gymnasium Abschluss machen können und keine Ausbildung oder Studium schaffen und bevor sie dann ein Leben im Hamsterrad führen und für ein Hungerlohn arbeiten am besten noch in einer Werkstatt für Behinderte und mit ihren Lohn das gleiche auskriegen wie mit Bürgergeld. kann ich es verstehen wo nicht arbeiten gehen wollen und sogar simulieren damit sie ihre grundsicherung im alter und bei Erwerbsminderung bekommen damit sie ihre ruhe haben. Weil diese bekommen so oder so keine gute Rente weil das deutsche Rentensystem für den arsch ist und keine Garantie für eine gute Rente haben. Und dann die Abzüge bei Steuerklasse 1. Bevor solche im Hamsterrad leben und Später eine Hungerrente bekommen von 1000 bis 1200 Euro und damit dann gleiche haben wie in grundsicherung im alter und bei Erwerbsminderung. Kann ich verstehen das sie dann die Füße hoch Legen und auf Arbeit scheißen . Warum dann kaputt sich arbeiten.
Wer arbeiten kann sollte das tun. Es gibt allerdings auch Fälle da geht es nicht anders.
Man sollte aber schon differenzieren.
Wer wirklich krank ist und daher nicht arbeiten kann, oder wer als Alleinerziehende keinen Kitaplatz für die Kinder findet, dem sollte man nicht blöd kommen.
Wer gesund ist und keinerlei sonstige Verpflichtungen wie Kindererziehung oder Pflege von Angehörigen hat, dem sollte durchaus angedroht werden, das Bürgergeld zu kürzen, wenn es keine Bereitschaft zur Arbeit gibt.
Es gibt bestimmt gute Gründe, warum die Person nicht arbeiten möchte, sei es geringes Gehalt für die angebotenen Arbeitsstellen ( Ausbeutung) oder sonstiges.
Man sollte deshalb keinen voreilig beurteilen, solange man nicht seine Situation kennt.
Mit einem Attest aus gesundheitlichen Gründen nicht arbeiten zu können, ist nachvollziehbar. Dass du daraus konstruierst, dass sie nicht arbeiten wollen, ist ein abwertendes pauschales Vorurteil.
Die Zahl der Arbeitsverweigerer ist klein: das sind etwa 1000 Fälle pro Monat (Quelle). Das ist so wenig, dass es sich für mich kaum lohnt, da Verständnis oder Unverständnis aufzubringen.
Und wie unterscheidest du sie von Leuten, die aus gesundheitlichen Gründen nicht arbeiten können?
Wie viele wollen nich arbeiten gehen? Ich finde keine offizielle Schätzung dazu.
Ich gar nicht. Manchmal erzählt es einer von sich aus wie er sich vor Arbeit drückt.
Das ändert nichts daran, das arbeitsunwilige und Totalverweigerer was völlig unterschiedliches sind.
Würdest du mir erklären, was du dabei unterscheidest? Sind alle Totalverweigerer arbeitsunwillig? Gibt es Arbeitsunwillige, die nicht die Arbeit verweigern?
Du hast mein Mitgefühl für deine Trauer.
Du kannst den Unterschied zwischen Arbeitsunwilligen und Totalverweigerern also nicht erklären. Dann ist dein Kommentar hinfällig.
Ähm... total-Verweigerer.
Das ist was anderes als die Leute die nicht arbeiten gehen wollen.
Einige tricksen sich ganz gut durch.