Um ewig einst zu leben, muss man sich oft dem Tod ergeben - Was bedeutet das?

2 Antworten

das ewige leben kann es nur in der wandlung geben...ok...und dem tod sollte man sich hingeben, wenn die zeit gekommen ist, als wenn man schlafen wollte...wir menschen erlebten und werden noch viele wandlungen erleben...ist das nur glaube...oder quatsch? fest steht heute schon, dass im kosmos nix verloren geht...also dass was da ist sich zwar immer veraendert, aber in irgendeiner form erhalten bleibt...so wandelt sich sicherlich auch materie in nicht-materie und der ewige fast kreislauf beginnt von neuem...echte kreislaeufe gibt es nur in der mathematik...das etwas da endet, wo es begonnen hat in der natur...also auch im kosmos gibt es das nicht...denn dann wuerde ein wetter entstehen und ploetzlich aufhoeren...geht nicht...es folgt immer ein anderes wetter...also muessen wir uns sog. kreislaeufe in spiralform vorstellen...dann haben wir zwar das aehnlichkeitsprinzip bei der fast begegnung einer position, bei der wir schon mal waren, aber es ist zeit vergangen und darum treffen wir niemals bei ausgangspunkt 0 ein. zeit ist secundaer immer an ein geschehen gebunden, kommt also nicht separat vor...

nein, C. D. Friedrich war wahrscheinlich gläubig und hat an ein leben nach dem tod geglaubt. und um ein leben nach dem tod zu haben, muss man ja erstmal sterben. LG, ellie


TJentertainment 
Fragesteller
 13.05.2012, 18:22

Hey ;) so hab ich das noch gar nicht betrachtet ;) danke =)

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