Überzeugen (Christentum)?

21 Antworten

Du hast schon richtig erkannt, das es falsche und echte Christen gibt. Christen, sind Nachfolger Jesu.

(Jesaja 2:4) . . .Nation wird nicht gegen Nation [das] Schwert erheben, auch werden sie den Krieg nicht mehr lernen.

Jesus schloß sich der Meinung Jesajas an: "Wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert umkommen.

Du kannst getrost alle Christen als falsche betrachten, die als Glaubensgemeinschaft den Militärdienst nicht ablehnen. Sondern sogar noch als christlich/vaterländische Pflicht betrachten.


ManfredFS  29.11.2017, 22:40

Typisch Zeugen Jehovas Gerede. Sie stellen die Regeln auf wer ein echter Christ ist und halten sich für die einzig wahren Christen 

Ich kann mich nicht erinnern das Jesus zu dem Hauptmann der ihn bat seinen Sklaven zu heilen gesagt hat, hör sofort auf Soldat zu sein sonst bist du ein böser Mensch. Nein er lobte den Hauptmann wegen seines gla

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ManfredFS  26.11.2018, 13:19
@naaman

Geh spielen und hol dir von Mama den Schnuller zurück...

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Hi,

Hast du schon mal den Satz gehört: "Der Prophet zählt im eigenen Dorfe nichts"?

Er stammt daher, dass Jesus von seinen Brüdern und Nachbarn in Nazareth (zunächst) nicht anerkannt wurde. Sie kannten ihn doch schon von klein auf....

Schön, dass dir deine Familie wichtig ist. Bete für Sie und bitte Gott, dass er dir entweder gute Gelegenheiten schenkt, wo du tatsächlich etwas sagen sollst oder dass ihnen andere Christen über den Weg laufen, die Klartext reden.

Deine Aufgabe ist das Beten und das Vorleben. Reden können nämlich viele, tun hingegen nur wenige.

Du kannst niemanden gläubig machen. Das ist zwar schade, befreit aber von einer enormen Verantwortung vor Gott. Es ist Gottes heiliger Geist, der den Menschen liebt und lockt und umwirbt. Und aus dieser Liebe heraus dem Menschen den freien Willen lässt, ob er diese Liebe erwidern möchte.


FragdochmalPi  28.11.2017, 06:01

Außerdem gibt es in Deutschland die Religionsfreiheit, welche mit 14 Jahren in Kraft tritt, dass heißt wenn beispielsweise die Schwester christlich aufwächst und erzogen wird aber mit 14 Jahren zum Islam, Buddhismus usw. konvertieren möchte dann darf sie das.

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Vor allem kannst du für sie beten. Es gibt Christen, die über Jahrzehnte für ihre ungläubigen Familienangehörigen und Freunde gebetet haben und nach dieser langen Zeit kamen die, für die sie gebetet hatten, zum Glauben an Jesus Christus. Das Gebet und Vertrauen auf Gott ist am wichtigsten.

Dann kannst du natürlich über den christlichen Glauben mit ihnen reden und ihnen die Botschaft der Bibel erklären. Dabei solltest du keinen Druck auf sie ausüben, sondern einfach deine Sichtweise erläutern.

Einige m. E. gute und überzeugende Argumente, die für die Wahrheit der Bibel sprechen, finden z. B. auf der Seite von Gottesbotschaft, du in deinem Profil verlinkt hast. Vielleicht kannst du einige Argumente dieses Artikels (oder andere Gründe) in deine Argumentation mit einbauen, wenn du mit deinen Familienmitgliedern sprichst.

Wichtig ist auch, dass du sie liebevoll behandelst und ihnen ein Vorbild bist. Vielleicht fällt ihnen eine Veränderung in deinem Leben und Verhalten auf und sie wollen auch so werden, wie du und interessieren sich auf diese Weise für den christlichen Glauben.

Ich wünsche dir im Umgang mit deinen Familienangehörigen auf jeden Fall alles Gute und Gottes Segen.

Du glaubst an den Himmel. Laut der Bibel werden wir im Himmel von Leid und Schmerz befreit. Wir werden Erfüllung erleben, in einer Gemeinschaft mit anderen Menschen und mit Gott selbst leben. Wenn du also an den Himmel glaubst, glaubst du doch auch an Gott. 

Ob "echt" oder "unecht" spielt keine Rolle. Es gibt verschiedene Wege als Christ zu leben. Jeder muss für sich entscheiden, wie weit er Glaube und Gott in seinen Alltag einbindet.  

Jemanden von seinem Glauben zu überzeugen ist sicherlich nicht der richtige Weg. Über Gott reden, zu seiner christlichen Lebensführung im Alltag stehen (Bibel lesen, beten, fasten, etc.) und seine eigenen Glauben zu bekennen, das könnte der Weg sein deine Familie auf den richtigen Weg zu bringen. Die Entscheidung an Gott zu glauben und somit an den Himmel bleibt jedem selbst überlassen. 

Wenn es Dir schwer fällt über Gott, den Glauben und über den Himmel zu reden, vielleicht hilft es dir auch darüber informative und kompakte Texte zu lesen. Auf www.inner-cube.de gibt es Studienfaltkarten zu diversen Themen, die dir mehr Wissen vermitteln können. Bestes geeignet für die, die zweifeln.


Mental18aber13  22.11.2018, 17:17

tut mir leid wollte auf hilfreich tippen hab touchscreen

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Frage dich selbst: Feierst du Ostern, Weihnachten, Geburtstag? Begehst du die Traditionen und Rituale, die in der Christenheit üblich sind? Dann - so leid es mir tut - bist du kein Christ. Denn diese Rituale entstammen dem Heidentum und wurden erst in späteren Jahrhunderten in eine Christenheit implementiert, die von den Lehren Jesu weit abgewichen war.

Die Lehren Jesu finden wir in der Bibel, nicht im Katechismus. Diese Lehre sind das, was Gott uns durch seinen Sohn hat mitteilen lassen. Wir benötigen dazu keine weiteren abweichenden Erklärungen. Wenn Jesus zum Beispiel sagt: "Stecke dein Schwert weg, denn wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert umkommen", dann gilt das für uns alle, die wir ihm nachfolgen wollen: Wir müssen den Wehrdienst verweigern. Wenn wir das nicht tun, also "den Krieg lernen", d. h. das Soldatentum, das Töten von anderen Menschen, dann handeln wir im Widerspruch zu den Lehren der Bibel - und können uns nicht mit Recht Christen nennen.

(Markus 7:7) Ihre Anbetung ist sinnlos, weil sich ihre Lehren auf Regeln von Menschen stützen.‘

(Jesaja 2:4b) Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden und ihre Speere zu Winzermessern. Kein Volk wird gegen das andere das Schwert erheben, auch werden sie den Krieg nicht mehr lernen.

(Matthäus 7:21-23) Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr!‘, wird in das Königreich des Himmels kommen, sondern nur, wer das tut, was mein Vater im Himmel will. 22 An jenem Tag werden viele zu mir sagen: ‚Herr, Herr! Haben wir nicht in deinem Namen prophezeit und in deinem Namen Dämọnen ausgetrieben und in deinem Namen viele mächtige Taten vollbracht?‘ 23 Aber ich sage ihnen dann: ‚Ich habe euch nie gekannt! Verschwindet, ihr Gesetzlosen!‘

Die Bibel ist der einzige Weg, die einzige Möglichkeit, Gott kennenzulernen. Mein Tipp: Befasse dich mit ihr.

(Johannes 17:17) Heilige sie durch die Wahrheit. Dein Wort ist Wahrheit.


anonym300300300 
Beitragsersteller
 10.01.2021, 15:17

Ostern zu feiern ist als Christ sicher nicht sündhaft. Man feiert mit anderen, vorallem auch Nichtchristen die an diesen Tagen zur Kirche gehen, die Auferstehung unseres Retters. Was soll daran verwerflich sein?

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mengenstrom  07.02.2021, 12:03
@anonym300300300

Überlegen wir mal, welche Riten und Traditionen zu Ostern gepflegt werden: Eier und Osterhase. Beides galt im Heidentum als Fruchtbarkeitssymbole. Die Heiden feierten ein anderes Fest zu diesem Zeitpunkt, und dies wurde "christianisiert", indem man ihm eine andere Bedeutung verlieh.

Ist es Gott recht, wenn man so vorgeht? Haben die Menschen dies in Übereinstimmung mit seinem Wort gemacht? Oder haben sie hier eigenmächtig gehandelt?

Wir finden nirgendwo in der Bibel einen Hinweis darauf, dass Christen so handeln sollten. Im Gegenteil! Vielmehr sollten sie sich von allem fern halten, was mit der falschen Anbetung auch nur im Ansatz zu tun hat.

Andererseits gibt Gott in seinem Wort deutliche Hinweise darauf, welche Feste er gefeiert haben möchte, und wie. Und genau dies tun die Menschen ebenfalls nicht. Sie feiern lieber, was sie sich selbst zusammengestrickt haben. Hier passt einfach nichts mehr zusammen.

Daher ist das Osterfest genauso verwerflich wie die anderen von mir angeführten Feste und Feiern. Nur, wenn wir uns allem Heidnischen enthalten, können wir Gottes Wohlwollen erlangen.

(1. Johannes 5:21) Kindlein, hütet euch vor Götzen.

(1. Korinther 10:14) Darum, meine Lieben, flieht vor dem Götzendienst.

(2. Korinther 6:17) „‚Darum geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab‘, sagt Jehova, ‚und berührt nichts Unreines mehr‘“, „‚und ich werde euch aufnehmen.‘ "

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