Ubuntu Taskleiste nach unten verschieben?

Sie nervt schon wenn ich gleichzeitig einen browser offen habe und ein anderes Programm wo ich möglichst viel sehen sollte. (Hab leider keinen zweiten monitor)

Und gibt es ein Ubuntu Theme für die Taskleiste das sie aussieht wie die von MacOs ?

Ich glaube ich habe mal sowas gesehen

3 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Von gutefrage auf Grund seines Wissens auf einem Fachgebiet ausgezeichneter Nutzer

Computer, Linux, Ubuntu

26.04.2022, 13:49

Ab Ubuntu 22.04 (das letzte Woche veröffentlicht wurde) hat diese Möglichkeit direkt integriert in den Einstellungen:

Bild zum Beitrag

Quelle: https://149366088.v2.pressablecdn.com/wp-content/uploads/2022/04/accented-colours.jpg

Hier kannst du einstellen, dass das Dock sich automatisch versteckt, dass es unten/links/rechts ist usw.

Welche Ubuntu-Version hast du denn?

- (Computer, PC, Windows)

Von gutefrage auf Grund seines Wissens auf einem Fachgebiet ausgezeichneter Nutzer

PC, Computer, Linux

26.04.2022, 06:15

Ubuntu taskleiste nach unten verschieben?

Dafür sollte es eine Einstellung in den Einstellungen geben.

Und gibt es ein Ubuntu Theme für die Taskleiste das sie aussieht wie die von MacOs ?

Das wäre Dash to Dock, eine Gnome-Extension: https://extensions.gnome.org/extension/307/dash-to-dock/

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Nutze Linux täglich, sowohl auf Server als auch Desktop

26.04.2022, 08:34

Sollte Ubuntu dafür keine Einstellung haben. Kannst du dir die GNOME Erweiterung DashToDock installieren mit der das möglich ist. Ich bin mir aber sicher Ubuntu kann das auch.

Woher ich das weiß:Hobby – Diese Distribution nutze ich

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i5 4690

gtx 1060 6gb

16 ram

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woran könnte es liegen? Ich mag auch. Nicht besonders das snap verhalten in der innenseite der 2 monitore man muss länger halten damit es funktioniert und es gibt keine art widerstand.
Hier ein paar specs, mein gaming pc ist in die jahre gekommen das ist mir bewusst aber irgendwie ist das seltsam denn es funktioniert sonst alles einwandfrei flüssig innerhalb der programme bis auf das hin und her schieben von programmen. was müsste ich im zweifel austauschen ? Die cpu denke ich, könnte es auch auf einem anderen laptop mal testen ob es daran liegt

Auch in Kubuntu, Debian, Fedora war dieses verhalten zu spüren.


    ~  neofetch                                                                                       ✔ 
██████████████████  ████████   X@x 
██████████████████  ████████   -------------------- 
██████████████████  ████████   OS: Manjaro Linux x86_64 
██████████████████  ████████   Host: x-x
████████            ████████   Kernel: 6.5.5-1-MANJARO 
████████  ████████  ████████   Uptime: 7 mins 
████████  ████████  ████████   Packages: 1151 (pacman) 
████████  ████████  ████████   Shell: bash 5.1.16 
████████  ████████  ████████   Resolution: 3840x1080 
████████  ████████  ████████   DE: Plasma 5.27.8 
████████  ████████  ████████   WM: KWin 
^[[A████  ████████  ████████       Theme: [Plasma], Breeze [GTK2/3] 
████████  ████████  ████████   Icons: [Plasma], breeze [GTK2/3] 
████████  ████████  ████████   Terminal: konsole 
                               CPU: AMD Ryzen 3 2200G (4) @ 3.500GHz 
                               GPU: NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti 
                               GPU: AMD ATI Radeon Vega Series / Radeon Vega Mobile Series 
                               Memory: 2412MiB / 10901MiB

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Ich muss auch bei jedem neustart des Pcs oder nach einer weile die Air Pods wieder erneut trennen und verbinden über bluetooth.
Das läuft dann jeden tag so ab : komplett entfernen, Case öffnen mit beiden air pods drinne.
taste auf der rückseite gedrückt halten bis es einen sound macht und weiss leuchtet.
auf verbinden klicken sobald es ubuntu erkennt und warten.
dann nehme ich erstmal einen kopfhörer raus und gucke ob sound kommt, es kommt keiner dann nehme ich den zweiten aus der case raus und da spielt sich dann musik ab.

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LG

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Den Home Ordner kopiert und dann Austauscht später.

Dann könnte man gleich Ubuntu/Fedora Latest alle 6-12 Monate auf einen Stick ziehen und diesen Prozess wiederholen.

Es ist denke ich nicht wie bei windows das man ohne etwas zu tun sein Linux aktualisieren kann.
Es ist quasi eine komplette neuinstallation wenn ich mich nicht irre.

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