TÜV anscheinend gefälscht, was tun?
Habe mein Auto gestern verkauft samt TÜV berichte, die ich hatte. Habe den Käufer alles offen und ehrlich gesagt was ich weiß, was für fehler den hatte un die haben das auto relativ günstig bekommen. Nun ruft mich der Käufer an und sagt das die Stadt xx meint, dass der TÜV Bericht gefälscht ist und Sie haben alles einbehalten. Ich würde eine Anzeige bekommen und die Sache ist, dass ich den TÜV vom Vorbesitzer gehabt habe und nicht selbst machen lassen hab und bei der Anmeldung in meiner Stadt yy konnte ich das Auto problemlos anmelden. Nun, der Käufer verlangt Geld für TÜV was ich entsprechend verneint habe. Er würde sonst sein Geld zurückholen. Hab noch den Kaufvertrag und den letzten Fahrzeugbrief, als ich das Fahrzeug erworben habe. Nun die Frage, bin ich zu irgendwas verpflichtet oder schuld?
1 Antwort
Klingt seltsam.
Der Käufer müsste erst einmal den Beweis führen, dass der Bericht gefälscht ist.
Wenn er das kann, kann er auch die Rückabwicklung fordern, da eine vertraglich zugesicherte Eigenschaft fehlt.
Wenn das Fahrzeug in Ordnung ist, könntet ihr ja hergehen und das Fahrzeug erneut beim TÜV vorführen.
Für die Ansprüche des Käufers bist du der Ansprechpartner.
Du kannst dich nur wiederum bei deinem Vorbesitzer schadlos halten.
Naja wir sind natürlich zusammen zu einer KFZ Zulassungsstelle gegangen, die sich um alles kümmern. Auto hat Probleme, was ich aber auch offen und ehrlich gesagt habe. Im Vertrag zwischen dem neuen Besitzer und mir steht, dass es keine Garantie, Rücknahme oder Gewährleistung gibt.
Das ist ja im Schuld vom vorherigen Besitzer, wenn irgendwas an TÜV manipuliert worden ist. Habe das Auto so angemeldet bekommen. Vorallem wäre TÜV nach paar Monaten so oder so abgelaufen