"Trennung" von Freundin, wie jetzt verhalten?
Moin Leute, bin seit einiger Zeit von meiner Freundin getrennt, schätze knapp 2 Monate. Wir waren ungefähr 2 Jahre zusammen. Haben uns in der Schule kennengelernt und wir waren perfekt zusammen.
Nun wollte sie nach dem Abi ein Auslandsjahr machen und wollte dieses lieber ohne Beziehung tun. Ein Grund dafür ist auch, dass es in Südamerika ist, was ja aufgrund der Zeitverschiebung usw doch etwas schwieriger wäre. Wir haben uns also zusammen dazu entschlossen, dass es vielleicht dann besser ist. Meinetwegen hätte man es probieren können, doch wenns nicht geklappt hätte und man sich dann am Telefon oder per WhatsApp getrennt hätte, dann wäre es schwer gewesen.
Haben also irgendwann darüber gesprochen, gesagt, dass wir dann noch eine Woche zusammen sind, da wir beide dann weg (Urlaub) gewesen sind und es dann beendet. Bis sie dann aber weggefahren ist blieb noch ein bisschen Zeit. Haben uns in dieser Zeit oft gesehen, zwar nicht mehr als Paar, aber haben oft was mit Freunden gemacht, waren mehrmals zu zweit spazieren, waren noch auf Partys zusammen usw. Diese Treffen haben sich immer so angefühlt wie früher.
Wir haben jedes Mal genauso uns unterhalten wie sonst usw, sie hat mich teilweise auch noch bei meinem Spitznamen genannt (war vielleicht nicht beabsichtigt, aber unterbewusst). Es gab nur den Unterschied, dass wir uns nicht geküsst haben. Haben uns versprochen, dass wir uns in einem Jahr wieder sehen. Und muss zugeben, ich setzte viel darauf.
Wir haben gepasst wir Arsch auf Eimer, wir waren für viele ein Traumpaar, wir haben nie Streit gehabt, waren meist auf einer Wellenlänge und es lief eigentlich immer sehr sehr gut.
Dann kam die Trennung, die wiedersehen und dann ist sie irgendwann geflogen. Ich weiß seit der Trennung einfach nicht weiter. Ich merke, dass ich ihr viel bedeute, immer wenn wir irgendwie gesprochen oder nochmal geschrieben haben kam das rüber (nennen beim Spitzname(den hatte sie mal bei meiner mutter aufgeschnappt und mich seitdem so genannt), hat sich bei Spaziergängen über meinen Pulli gefreut wenn ihr kalt war und sie ihn dann angezogen hat, mir mal gesagt, wie bequem mein Bett war, usw). Und auf der anderen Seite, erfahre ich natürlich nicht mehr so viel aus ihrem Leben. Höre viel von Freunden von uns zusammen, da wir quasi nur einen riesigen Freundeskreis zsm hatten. Sie war in meinen integriert, ich in ihren und viele haben wir so zusammen gefunden.
Naja, ich find einfach schwer zu wissen wo ich für sie stehe. Ich hoffe viel auf das Wiedersehen, dass wir uns vielleicht " neu" kennenlernen usw. Trotzdem weiß ich bspw nicht wie viel man jetzt schreiben soll. Haben uns versprochen Kontakt zu halten. Haben seit 2 Wochen nicht mehr geschrieben (mit sehr kleiner Ausnahme). Wollte ihr mal wieder schreiben. Soll ich das morgen machen, soll ich vielleicht noch bis zum Ende der Woche warten? Was haltet ihr von der gesamten Situation? Wie kann ich das Jahr überstehen?
Und nein, es wird keinen kontaktabbruch oder so geben...
Warum habt ihr das Auslandsjahr eigentlich nicht zusammen gemacht?
Weil ich zur selben Zeit in unsere Heimat ein FSJ habe. Zudem macht sie das über eine Organisation und muss dort eben auch arbeiten. Heißt ist nicht nur zum Vergnügen da für sie
Schade, ihr hättet es ja gemeinsam machen können. Wenn ihr euch soviel bedeutet, fände ich das sogar die logische Konsequenz.
Tja, wäre schön gewesen, aber das kann man nicht ändern. Aber denke, dass ein Jahr soweit weg nichts gewesen wäre für mich
Das kannst du nicht wissen.
So verliert ihr euch jetzt sicher. Wärst du mitgegangen, hättet ihr tolle gemeinsame Erinnerungen geschaffen & waert vielleicht eine Familie geworden.
Klar, es stand aber nunmal auch nie zur Debatte ob...wir wollen uns wieder sehen. Noch verlieren wir uns nicht sicher und da wir jetzt gut gepasst haben, warum in 1 Jahr nicht.
Ich seh das mit meiner Lebenserfahrung ein bisschen anders. In einem Jahr steht ihr beide ganz woanders und habt sicher andere Partner.
Klar, kann ja sein. Aber glaube das nicht. Sie wird sich niemanden in Südamerika suchen, dann hätte sie ja wieder das gleiche "Problem" wie mit mir. Und ich, ich kann warten
2 Antworten
Also ganz ehrlich meiner Meinung nach mögt ihr euch und der eine bedeutet dem anderen auch was, das wars aber mit Liebe\Beziehung hat das meiner Meinung nach nichts zutun.
Wenn zwei Menschen sich wirklich lieben kann kan nicht so eben mal easy Schluss machen, dann kurz davor noch eins auf Freunde usw.
Es gibt ja nur die eine Lösung :Fernbeziehung. Wir sind beide nicht der Typ dafür... Zudem sind es ja nicht einfach nur 300 km, sondern 6000 km oder wieviel auch immer... Und schreiben und gelegentlich telefonieren, das ist echt wenig. Arbeiten beide (fange auch bald an). Sind dann viel beschäftigt teilweise auch zeitversetzt, was es sehr schwer gemacht hätte.
Ich hätte es probiert, sie wollte es nicht. Weil es noch schlimmer gewesen wäre wenn es nicht geklappt hätte... Eine Trennung über WhatsApp oder so, das wäre schlimm gewesen. Ich halte auch nicht viel davon und ich hätte das Jahr wahrscheinlich auch durchgehalten, aber für sie ist das halt nichts. Das macht es schwer. Und wer weiß, was in einem Jahr passiert
So schlimm ist eine Trennung per Whatsapp oder Telefon jetzt auch nicht wenn es in dem Fall einfach nicht anders geht. Ich glaube die will einfach nicht gebunden sein in dem Jahr und machen können was sie will.
Wie gesagt ich glaube nicht das ihr euch wirklich geliebt habt (zumindest am Ende der Beziehung) auf Romantischer Basis (man kann ja einen Menschen auch als Mensch lieben).
Daher sag ich ja: Ich denke, es war die falsche Entscheidung für euch in Hinsicht eurer Beziehung und Fürsorge und Hinwendung. Ihr haettet euch gemeinsam in Argentinien etwas ganz Besonderes schaffen können: Erinnerungen, die nur ihr habt, das Gefühl, etwas miteinander zu tun, was noch naeher bringt und zusammenschweisst.
Ihr habt euch jetzt buchstäblich ge-trennt. Auseinanderherisse. Das, was war, wird nicht weiterentwickelt.
Vielleicht habt ihr natürlich das Richtige für eure Karrieren getan.
Dass sie selbst diejenige war, die die, Trennung vorgeschlagen hat, lässt mich aufhorchen, genau wie dein vehementes Betreuern, dass alles ach-so-perfekt war. Wäre es das gewesen, hätte sie euch nicht so ohne weiteres aufgegeben. Das sag ich dir als Frau und Psychologin.
Ich denke, sie war schon ein Stück woanders. Vielleicht anders als du selbst. Sie FREUT sich auf ihr neues Leben, was eben auch heißt: ohne dich. Und sie will das auch innerlich sein: ohne dich. Sie wollte nicht "gebunden" hingehen und der Grund ist nicht der, dass eine Ferntrennung besonders weh tut.
Das Auslandsjahr ist für sie die Chance, sich noch einmal neu zu entdecken, neu zu erfinden, neu zu verlieben und einen ganz anderen Entwurf von sich selbst kennenzulernen.
Natürlich, wir hätten wenn wir zusammen dahin gegangen wären mehr geschafft als nun im Moment. Aber wie gesagt, ich habe hier meinen FSJ Platz, sie da. Klar, Karriere war ihr schon immer wichtig und das ist jetzt vielleicht die Quittung dafür.
Genau das was in deinem letzten Absatz steht, hat sie mir auch gesagt (mit dem verlieben nicht, aber wär ja auch dumm, dann hat sie ja in einem jahr wieder die situation von neu, da sie ja dann wieder in deutschland studieren will) Das hat aber nichts damit zu tun, dass wir uns nicht mehr geliebt haben. Denn das haben wir.
Wie gesagt, ich hab ein bisschen mehr Lebens- und Beziehungserfahrung als du, und in meinen Augen hat sie sich sehr sanft davongestohlen. So dass sie auch vor sich selbst so dasteht, als taete sie es aufgrund von Rationalität. Sie war woanders und will v. a. woanders sein. Ohne dich. Denn, wenn wirklich Liebe dagewesen waere, dann würde sie diese Liebe nicht aufgeben. Das ist Quatsch. Du wärst ja auch nicht auf diese Idee gekommen, dich überhaupt zu trennen oder gar schon einen Monat VORHER zu trennen.
Ja und wir haben uns doch auf romantischer Ebene geliebt. Ich schlafe nicht mit eifnach nur einem Freund. Ich kuschel nicht einfach nur mit einem Freund, ich höre nicht von einfach nur einem Freund nach einem Spaziergang (dem ersten wo wir nicht mehr zsm waren) wie schwer es war meine Hand nicht zu nehmen. Ich konnte mit ihr über alles reden, wir kannten die Familie usw und sofort. Ich habe sie geliebt, sie vermisst wenn wir uns paar tage nicht gesehen haben. Und das war mehr, mehr als ich es für einen Freund oder ein Familienmitglied getan habe. Sie war mir teilweise wichtiger als meine Familie! Und ich ihr auch!
Vielleicht war bei dir auch Liebe, aber bei ihr nicht (am Ende). Ich kann Birke nur zu 100 % zustimmen. Ich hab auch mindestens ein halbes Jahr mit meinem Ex geschlafen, gekuschelt usw. obwohl ich ihn da schon nicht mehr geliebt habe (habe das zu dem Zeitpunkt einfach nicht gesehen das es so ist.)
Wenn man weiß, dass bald was Neues beginnt und sich darauf freut, endlich ungebunden in die Zukunft zu gehen, kann man sehr gut mit dem alten Freund noch kuscheln und schlafen. Im Gegenteil - das macht es doch schön weich und angenehm. So wie manche Menschen ihre Partner und Partnerinnen erst loslassen, wenn sie schon einen neuen haben. Sie nehmen den warmen, sanften, kuscheligen Weg. Von einem Arm in den nächsten. Nur das der neue Geliebte deiner Ex eben das fremde Leben ist. Mit allem, was es bietet. Auch Bindungen.
Die Gefühle sind nach einem Monat noch da, wenn man liebt, und nach zweien auch. Sogar nach Jahren kann das noch so sein. Siehe dich selbst. Jetzt ist sie immer noch frisch getrennt und hat Gefühle - zumindest muesste es so sein. Ihr Grund ist komplett verkopft, nicht emotional und hat mit Liebesgefühl eben leider nichts zu tun.
Ich glaube das nicht bei ihr. Ich kenne sie gut und das könnt ihr mir glauben. Sie war nie, nie eine Person, die lügen erzählt hat, die sich aus Sachen rausgeredet hat oder so. Sie war immer ehrlich, aufrichtig und vorallem hatte sie ein großes Herz. Ich denke nicht, dass es an fehlenden Gefühlen lag.
Wahrscheinlich könnten wir die Diskussion noch ewig führen, doch ich glaube das bringt nicht mehr so viel. Danke euch aber für eure Meinung. Werde auf jeden Fall mal drüber nachdenken.
Ja, ich glaube dir, dass du das glaubst, mein Lieber, aber Menschen loesen sich nicht grundlos aus Bindungen. Und vieles geschieht auch erstmal unbewusst. Ich bin sicher, dass es für sich nicht formuliert oder es gar nicht kann, aber es ist etwas zur Neige gegangen in ihr - das ist definitiv. Ihre Handlungen sprechen da eine ganz eigene Sprache.
Du verteidigst eure Liebe vehement, aber SIE hat sie beendet. Und sie kommt nicht zu dir zurück, indem sie dich bittet, es doch zu versuchen. Ihr spart dieses Thema aus wie kochendes Wasser.
Würde sie die Beziehung wollen und dich, waeren ihre Handlungen andere. Es zaehlen Taten, nicht Worte.
Ich bin auch ehrlich und hab ein großes Herz, trotzdem war ich mindestens ein halbes Jahr mit meinem Ex aus den verschiedensten Gründen zusammen und dachte ich Liebe ihn, obwohl ich es nicht mehr getan habe.
Manchmal gesteht man sich das nicht ein, weil man das nicht wahrhaben will. Ich hab Gewohnnheit und die Liebe die ich zu ihm als Mensch hatte (wie in einer Freundschaft) mit Liebe zu einem Partner verwechselt. Sie hat ein Monat vorher Schluss gemacht weil sie das körperliche wahrscheinlich nicht konnte, weil da kein Reiz mehr. Aber sie wollte dich trotzdem wie ein Freund da haben. Das sie 1 Monat davor Schluss macht um damit abzuschließen ist kompletter Bullshit.
Lies mal seine anderen Fragen. Er hat seine Zweifel, sonst würde er sie nicht hier für uns formulieren.
Wir beide bieten ihm jetzt ein willkommenes Forum, weil er dagegen argumentieren kann und damit seine inneren Zweifel für den Moment ersticken. Aber er hat sie. Und das ist eben nicht zufällig so, sondern hat einen Grund, wie wir beide wissen.
So, ihr beiden @Birke44, @Lady 41 habt mich zum Nachdenken gebracht. Hab viel nachgedacht und es dann net mehr ausgehalten, aber da ich mich immer noch sehr sehr gut mit ihr verstehe, hab ich sie gefragt. Ihre Antwort war: sie hat mich auf jeden Fall noch geliebt, zwar nicht mehr so wie am Anfang, aber nicht bedeutend weniger(ist ja auch logisch das man am Anfang das noch mehr spürt) , einfach resultierend aus der Zeit die rum gegangen ist. Zudem meinte sie, dass wenn sie nicht gegangen wären, wir noch zusammen gewesen wären. Sie hätte zwar ein wenig manchmal das Gefühl, dass sie wieder bissl mehr Ruhe braucht manchmal und manchmal auch ein wenig mehr Zeit. Doch laut ihr wäre dies wahrscheinlich so gewesen, da sie vor ihrem Jahr noch mit allen Leuten was machen wollte, auch Zeit für sich selber gebraucht hätte usw... Zudem läg es zu 100% nicht an ihr. Dies hat sie mir in einer langen Sprachnachricht bei WhatsApp erklärt, der Stimme und der Art nach hat sie dabei auch ordentlich mit sich gerungen nicht anfangen müssen zu weinen. Haben dann noch echt lange weiter geschrieben und uns noch viel erzählt. Zudem haben wir uns nochmal geschworen, das wir auf keinen Fall den Kontakt verlieren und uns in einem Jahr wiedersehen wollen und wer weiß, was dann passieren wird.
Ich weiß nicht, was ihr da rein interpretiert, doch dass sie mich nicht mehr geliebt hat oder ähnliches kann ich aus der Antwort nicht erkennen...
Ich glaube aber nicht, dass sie mich hier anlügt. Sie hat noch nie gelogen wenn es um etwas so ernstes ging (und sonst auch nicht) und war immer ehrlich. Und ich mein wenn sie nichts mehr gefühlt hätte, dann wären ja nicht die "Rückfälle" gewesen die wir hatten (Nennung beim Spitznamen ausversehen, weiter noch Schmuck getragen, Bilder behalten, Fingerabdrücke noch im Handy, wollten beim spaziergang 2 Wochen nach der Trennung Händchen halten ausversehen, usw und so fort) ... Und ich mein die Aussage "wenn ich nicht gegangen wäre, wären wir noch zusammen" eine recht eindeutige Aussage und nur weil du das nicht konntest ihm vor der Trennung zu sagen wie weh es dir tut, muss das bei ihr doch nicht auch so sein. Sie hat mir auch gesagt, dass es für sie genau so schwer ist. Sie hat sich bei unserm Gespräch auch mehrmals entschuldigt und gefragt ob ich sie jetzt deswegen für egoistisch halte, weil sie sich deswegen trennt. Zudem habe wir ja besprochen da, dass wir noch die eine Woche vor dem Urlaub zusammen bleiben wollen. Haben da fast täglich noch schöne Sachen zusammen gemacht und uns nochmal wie früher gefühlt. Haben zwar auch viel geweint zusammen, doch im großen und ganzen war das ne schöne Zeit und sie wirkte keinesfalls wie "ich liebe dich nicht mehr". Zudem wollen wir uns ja in dem Jahr wieder sehen und haben auch zusammen gesagt, dass wir gucken was dann kommt und das man ja nochmal vielleicht anfangen kann zusammen. Haben uns auch nochmal geschworen, dass wir in dem Jahr keinesfalls den Kontakt verlieren wollen.
Ich kann dir nur sagen, wie ich das alles sehe. Ich kenne sie gut, ich glaube nicht, dass sie mich in dem Punkt seit 2 Monaten anlügt und dies auch noch tut wenn ich dann nochmals frage. Zudem ist ihre Erklärung von vorgestern ja deckungsgleich mit der von dem Gespräch bei der Trennung. Es hat sich ja nicht viel getan.
Die will paar Südamerikanische Chicos kennenlernen. Würde in einem Auslandjahr in Südamerika auch nicht in einer Bz sein wollen
Nein, das ist völliger Schwachsinn... Ich kenne sie, ich weiß wie sie tickt oder?
Sie wäre die letzte Person, die ein Auslandsjahr macht nur um da wie du sagst ein "paar südamerikanische Chicos" kennenzulernen. Das passt überhaupt nicht. Und ich denke nach 2 Jahre Beziehung, die wirklich gut waren, kann ich das wohl ganz gut einschätzen.
Nein, sie ist nicht da um da Menschen kennenzulernen und sich da durch die Gegend zu v*geln... Und das sieht sie nicht anders und glaub mir, so gut kenn ich sie.
Sie ist nicht der Typ für Fernbeziehungen. Für sie waren schon 3 Wochen Urlaub immer schwer. Du merktest nach der Hälfte der Zeit immer einen Unterschied zu sonst. Sie hat mir das auch mal erzählt, dass sie das schwer findet. Eine Trennung aufgrund der Distanz kommt öfter vor, sind ja nicht die ersten wo das so ist 🤷🏼♂️. Und das Jahr wäre wahrscheinlich eine Qual geworden, zumal wir auch beide arbeiten müssen in der Zeit usw. Und die Überlegung war auch es zu versuchen, doch wir wollten es nicht, da wir keine Trennung über WhatsApp oder Telefon wollten. So war es eben deutlich einfacher...
Ohh, doch wir haben uns geliebt und zwar echt echt doll... Es war alles perfekt. Mit nur mögen hatte das echt nichts zu tun. Wir waren ja nicht zwei Jahre lang zusammen nur weil wir uns mögen.
Und klar, habe mit der Trennung auch nicht gerechnet, aber wie gesagt, sie lag nur an der Entfernung usw und nicht an fehlenden Gefühlen oder so. Und da wir uns eben danach immer noch viel bedeutet haben, haben wir auch so noch was gemacht. Es hatte definitiv viel mit Liebe zu tun. Es war Liebe auf den ersten Blick und die Beziehung ging noch mehr von ihr als von mir aus