Traumdeutung (Tod und Wiedergeburt)?

2 Antworten

ich bin nicht profi was traumdeutung angeht und will nicht dass du dich zu sher auf mich verlässt, aber alles was du träumst hat ja damit zu tun was passiert ist wie du ja wahrscheinlich schon weißt, also was ich daraus deuten kann:

dein gehirn sieht es so, dass dein freund jz weg ist wahrscheinlich weil du unterbewusst angst hast es ist jz vorbei weil er sich nicht gemeldet hat

und dann glaubt dein gehirn es läuft so:

er macht schluss, du willst unbedingt wieder mit ihm zusammen sein, bis du tatsächlich wieder auf ihn triffst aber er hat kein interesse mehr an dir und vlt schon eine neue freundin

wie schon gesagt, das muss nicht in der realität passieren

Hallo Dudui...,

wie RimuruSama denke ich auch, dass du schlicht vom gemeinsamen Gesprächsthema träumtest. Träume bedienen sich nicht einer verständigen Alltagssprache, sondern nur der Bilder und Entsprechungen deines Geistes.

Du hast vollkommen recht: So sahst DU (der Traum wurde ja von dir erdacht und dein Unterbewusstsein führte die Regie:) oder befürchtetest eher eine Distanz und mögliche Abwendung bei deinem Freund, vielleicht eine Art "Unerreichbarkeit", wie wenn er gestorben wäre (als Hinweis auf fehlende Übereinstimmung / gestorbene Kommunikation zum Nachwuchs). Dieses Bild seines Todes im Traum hat NICHTS mit einem realen Ableben zu tun.

Nichts, was man träumt ist real und "1:1" zu verstehen. Und sehr sicher in KEINEM Fall als Vorhersehung von zukünftigem Geschehen!

Du hast ziemlich sicher dein tiefes Bedauern über eure scheinbare Distanz geträumt. Ich kann es dir voll nachvollziehen, kenne deine Situation sehr gut und habe sie auch real so erlebt als wir uns in derselben Frage aus sehr ernsten Karrieregründen erstmal gegen den Nachwuchs entschieden. Also, bitte keine Panik zu deinen schrecklichen Trauminhalten! :- )

In unserer Situation fehlte mir einfach ihr direkter Zauberspruch an mich: "Ich möchte jetzt ein Kind von dir, ...jetzt, von dir!". Ich wusste zwar, dass Frauen so etwas viel leichter und bestimmter spüren und setzte mich mit meinem ach, so vernünftigen "erstmal das Heim schaffen!" jedoch durch. Wir hatten beide sehr attraktive Jobs und wollten erstmal für die stabile Basis sorgen. Unser Junior oder Filia sollte ja in einem stabilen, gut ausgestatteten Heim aufwachsen.

Gerade in der Frage zum Nachwuchs müssen beide ganz offen und sehr verantwortlich (auch für die emotionelle Seite!) miteinander sprechen. Ihr wäret nämlich nicht das erste Paar, das seinen Nachwuchs dann den Jobs opfert...! :(