Transsexualismus-Diagnose und Geschlechtsänderung (Dokumente) ab 16 - Möglich?

2 Antworten

https://de.wikipedia.org/wiki/Transsexuellengesetz du musst schauen wie es bei dir ist u nd sonst bis November warten bis das neue Gesetz gilt das ermöglicht die eine Änderung des Geschlechts auf den Papieren. Ich meine das gilt auch für minderjährige bin mir aber nicht sicher lies es lieber im Gesetz nochmal nach.

Ich würde es aber deinen Eltern eher davor sagen nicht das die Briefe oder ähnliches bekommen und es so erfahren.

Und vlt können dir deine Eltern bei dem Prozess dich zu outen unterstützen und mit dir gemeinsam überlegen was du tun willst, Namensänderung, neue Frisur oder Kleidung bus hin zu pupertätsblockern bzw arztbesuche.

Viel Glück


ichliebekatzis 
Beitragsersteller
 06.06.2024, 23:50

Vielen Dank für die Info! Und nein ich bin schon lange out bei meinen eltern und sie unterstützen mich ich will sie nur nicht mit diesen prozess stressen ^^

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Ich würde noch ein paar Jahre warten und auch Gespräche mit anderen führen. Du bist 16 und in deiner Entwicklung. Physisch sowie mental und emotional. Du solltest dich erstmal in Ruhe kennenlernen bevor du voreilige Entscheidungen triffst. Wer weiß ob du es in ein paar Jahren bereust.


Lamanini  07.06.2024, 09:22

Voreilig sind solche Entscheidungen praktisch nie, und auch tief drin, wenn man die Diagnose schon hat.

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InvalidName404  07.06.2024, 13:07
@Lamanini

Naja eine einzelne Diagnose ist nicht verlässlich, da der Therapeut auch einfach schlecht sein kann. Und er kann auch nur abschätzen durch die Informationen die ihm gegeben wurden.
In den Menschen kann er kocht hineinsehen.

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Lamanini  07.06.2024, 14:30
@InvalidName404

Sagen wir das gleiche zu nem Beinbruch? Vielleicht ist das Bein gar nicht gebrochen trotz Diagnose, leb damit doch mal noch ein paar Jahre?

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InvalidName404  07.06.2024, 16:24
@Lamanini

Schlechtes Gleichnis. Ein physischer Schaden ist von außen ersichtlich, und digital erfassbar durch Messungen. Ein Psychisches leiden ist unsichtbar und lässt sich nur erahnen, einschätzen. Und das Ergebnis is sehr anfällig für Fehler, je nachdem ob der „kranke“ alle Informationen preisgibt, wieviel er selbst davon versteht und wieviel er verständlich wiedergeben kann. Auf der Seite des Therapeuten können auch viele Fehler entstehen. Nämlich dadurch: wie gut ist er ausgebildet, hat er voreingenommene Meinungen, hat er wirklich alles erfragt, hat er es richtig verstanden, hat er überhaupt psychologische Fähigkeiten oder hat er einfach nur Prüfungen bestanden. Und eine Sitzung reicht nicht aus um bei diesem Thema eine finale Diagnose zu stellen. Vor allem nicht bei einem Minderjährigen Menschen der massiven Schaden dadurch erleiden kann.
Außerdem, nur weil jemand eine Therapeutische Ausbildung hat bedeutet dass nicht des derjenige gut in seinem Fach ist. Ich war als Kind in der Ergotherapie. Dort hat mir die Therapeutin immer wieder gesagt: wenn es mir schlecht geht soll ich mich einfach in eine Fantasiewelt flüchten. Und wenn meine Mutter mich zusammen schreit und fertig macht soll ich einfach die Klappe halten und tun was sie sagt. Ja die hatte ein tolles Stück Papier wo ein Abschluss verschrieben war. Nur war sie einfach grottenschlecht.

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Lamanini  07.06.2024, 16:28
@InvalidName404
Und eine Sitzung reicht nicht aus um bei diesem Thema eine finale Diagnose zu stellen

Denkst du dir jetzt Sachen aus um deine Ansichten zu begründen?

Aber ich bin voll deiner Meinung. Depressionen nicht behandeln! Bilden die sich nur ein!

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InvalidName404  07.06.2024, 18:00
@Lamanini

Nein ich denke ganz einfach logisch und kritisch.

Ich habe absolut nichts zu Depressionen geschrieben.

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InvalidName404  07.06.2024, 22:39
@Lamanini

Joa danke für diese tolerante und interessante Diskussion 🤷🏻‍♂️

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