Traditionelle Frau?
Findet ihr, die traditionelle Frau, die den Haushalt macht, und nicht arbeitet, ein gutes Vorbild für heutige Frauen?
14 Antworten
Hi also ich finde es ist bei der heutigen Gesellschaft schon vorbildlich das ist zwar nur meine Meinung aber manche Frauen bekommen Kindern und gehen dann vollzieht arbeiten und der Mann auch und die Kinder werden im Alter von 1 Jahr in Kindergärten abgeschoben und werden von Erziehern und Lehrer groß gezogen. Daher würde ich sagen wer heut zutage zu Hause bleibt ist ein gutes Vorbild vor allem weil man dafür an jeder Ecke Kritik bekommt weil man zu Hause bleibt und angeblich nicht macht. Meine Mutter ist zu Hause geblieben für meine Geschwister und mich und würde immer schief angeschaut aber ich hatte immer die gewisseheit das jemand zu Hause ist und für mich da ist. Daher finde ich es sehr vorbildlich
Nein. Denn sie wird nur als Sklavin ihrer Familie gesehen. Rechne mal, was ihre Arbeit, wert wäre, wenn sie bezahlt würde. Ausserdem verursacht dieses Familienmodell eine Entfremdung zwischen Männern und Kindern. Da die Männer hauptsächlich auf ihre Arbeit konzentriert sind und deshalb niemals eine tiefere Beziehung zu ihren Kindern haben werden. Besser, wenn beide sich die Aufgaben teilen. Das stärkt auch die Beziehung.
Sie wird bezahlt auch wenn diese Bezahlung anders stattfindet als als Überweisung aifs Konto.
Schlägt sich null auf die Rente nieder.
Zudem ist im Kapitalismus nur Erwerbsarbeit Arbeit. Kein Ehrenamt und keine häusliche Pflege und kein Hausfrauen- oder Hausmännerdasein.
Schlägt sich null auf die Rente nieder.
Was auch nicht die Frage war.
Kein Ehrenamt und keine häusliche Pflege und kein Hausfrauen- oder Hausmännerdasein.
Und? das hat nichts mit dem Thema zu tun.
Was soll daran ein Vorbild sein, wenn sie abhängig ist von dem Partner und einfach weniger macht als andere Frauen?
Nein, genau deswegen sind Frauenbewegungen entstanden. Die meisten Frauen können diese vom Mann bestimmende Rolle nicht leiden. Kein Teilhabe an der Gesellschaft und Abhängigkeit des Mannes sind 2 von vielen Punkten die dagegen Sprechen.
zusätzlich haben sich auch die Gesetze geändert. Ein Mann braucht seine Ehefrau nicht mehr zeit ihres Lebens ernähren.
Ein Mann braucht seine Ehefrau nicht mehr zeit ihres Lebens ernähren.
Äh doch. Eine Ehe stellt per Definition eine Bedarfsgemeinschaft dar in der beide Partner für den jeweils anderen verantwortlich sind.
Klar, aber wir sprechen hier von einer traditionellen Ehefrau.
Selbst wenn sie sich scheiden lassen zahlt der Mann weiterhin Unterhalt an die Ex-Frau.
nur im Trennungsjahr, danach muss sie selber für ihren Unterhalt sorgen
Das sieht das Bundesjustizministerium dann doch deutlich anders.
Während der Betreuungsunterhalt durch die Betreuungsbedürftigkeit der Kinder befristet ist, können alle anderen Unterhaltstatbestände zeitlich befristet werden (§ 1578b Absatz 2 BGB). Hierfür gibt es jedoch keine allgemeinen Regeln. Es kommt vielmehr immer auf die Umstände des Einzelfalls an. Was gilt für den Selbstbehalt?
Die Leistungsfähigkeit des unterhaltsverpflichteten Ehepartners entspricht dem Bedarf des unterhaltsberechtigten Ehepartners. Das heißt auch ihm steht die Hälfte des gemeinsamen Einkommens zu, wobei hier der Erwerbstätigenbonus nicht abgezogen wird. Mindestens muss ihm aber der in der
"Können befristet werden" heißt sie sind üblicherweise unbefristet.
nur, wenn sie Kinder betreut oder selbst krank ist, ansonsten wird sie wohl berufstätig sein müssen.
Selbst dann gilt der Aufstockungaunterhalt:
Aufstockungsunterhalt muss gezahlt werden, wenn trotz voller Erwerbstätigkeit beider Ehepartner ein relevanter Einkommensunterschied zwischen ihnen besteht. Die Höhe des zu zahlenden Unterhalts ermittelt sich nach dem sog. Halbteilungsgrundsatz. Dabei wird das Einkommen jedes Ehepartners um die gesetzlichen Abgaben wie etwa Steuern, größere Schulden und den Kindesunterhalt bereinigt. Zusätzlich werden von den Erwerbseinkünften 10 % als sog. Erwerbstätigenbonus abgezogen. Anschließend werden beide Einkommen zusammengerechnet und die Summe halbiert. Dieser Betrag bestimmt den unterhaltsrechtlichen Bedarf jedes Ehepartners. Kann ein Ehepartner den Bedarf nicht durch eigenes Einkommen decken, hat er – vereinfacht gesprochen - Anspruch darauf, den Einkommensunterschied vom anderen Ehepartner ausgeglichen zu bekommen.
Heißt der der mehr verdient darf dem anderen Unterhalt zahlen.
Tu dir vor der nächsten Behauptung doch bitte dem gefallen und versuch wenigstens dich vorab zu informieren.
Was glaubst du warum viele Männer sich die Ehe nlcht mehr antun wollen? Warum sollte man auch die hälfte seines Vermögens und einen nicht geringen Teil aller zukünftier Einnahmen darauf verwetten, dass die Beziehung hält?
Ja, damals hatten wir nämlich noch keine Probleme mit der Fertilitätsrate.
Spaß beiseite, wir haben uns weiterentwickelt. Heute will die Frau Karriere machen und Kinder passen da eben nicht rein, Arbeitgeber und Staat machen es zu schwer.
nicht die Frau ist schuld, die Gesetze haben sich geändert. Früher hatte ein Mann seine Frau eine Leben lang zu ernähren, heute braucht er das nicht mehr.
Sie wird bezahlt auch wenn diese Bezahlung anders stattfindet als als Überweisung aifs Konto.
Nach dieser Logik hat kein Man mit einem 40h Job eine tiefere Beziehung zu seinen Kindern. Gratuliere, du hast soeben dem Großteil der Väter in unserer Gesellschaft mitgeteilt, das sie schlechte Eltern sind die sich nicht kümmern.