Bekanntlich stellen Recordings mit 44100 Hz und 16 Bit die Qualität von CD-Aufnahmen dar, was will man mehr, könnte man sich fragen.
Aber wieso gibt es dann noch höhre Herz und Bitraten, dies wird wohl nicht einfach zum Vergnügen sein. Ich habe mir einen Roland R-26 portablen Recorder angeschafft, der eben auch WAV-Dateien mit 96kHz und 24Bit ermöglicht. Es stellt sich somit bei mir die Frage, soll ich immer mit der höchsten Aufnahmequalität aufnehmen und dann erst bei der Weiterverwendung entscheiden, welches Format eigentlich genügt, eben für CDs oder MP3 die eigentlichen 44.1kHz mit 16Bit. Oder soll ich den einfacheren und schlankeren Weg von generell 44.1kHz und 16Bit gehen. Mein Highend-Herz spricht sich dagegen aus.
Ich vergleiche mit der Fotografie. Mit meiner Nikon D800 nehme ich immer 36MB auf, speichere diese in Lightroom 5 in der maximalsten Qualität. Erst bei Weiterverwendung entscheide ich dann, welches Qualitätsniveau ausreicht, meistens ist es tiefer. So habe ich aber immer das Original in allerbester Güte. Kann man das mit den Recorder-Aufnahmequalitäten vergleichen?
Danke im voraus für etwelche Hilfe und Belehrungen.
Schwyzerörgeli