Tipps?
ich m13 fingere und lecke oft meine beste Freundin w13 aber sie kommt nur selten zum orgasumus wie kann man das ändern)
2 Antworten
Es geht beim Fingern weder darum, ihr möglichst viel möglichst tief rein zu stecken, noch die Finger als Penisersatz zu nehmen. Du sollst mit Deinen Fingern Dinge tun, die Du mit dem Penis nicht kannst.
Im Grunde wird sie beim richtigen Fingern von innen massiert.
Ehe Du Deine Finger irgendwo rein steckst, sollte sie, damit es nicht unangenehm ist, bereits feucht und erregt sein, ansonsten brauchst Du Gleitgel.
Fange am besten außen an und massiere (eher sanft) ihre Schamlippen. Dann dringe mit Zeige- und Mittelfinger in sie ein und krümme beide Finger im Inneren des Mädchens so zusammen, als machst Du eine „Komm zu mir-Bewegung“, als würdest Du sie mit dem Zeigefinger ran winkt.
Dadurch massierst Du den oberen Bereich der Scheide, da wo der G-Punkt liegt. (Der fühlt sich leicht gewellt bzw riffelig an.) Dabei kannst Du durchaus mal etwas schneller, mal etwas langsamer sein.
Es kommt nicht darauf an möglichst wild und heftig los zu legen. Das mögen die aller wenigsten Mädchen. Das wirkt eher wie ein Metzger auf Arbeit. Sie kann Dich ja etwas dirigieren. Da wird sie Dir schon sagen, wenn sie es heftiger will.
Im Grunde kommt es beim Fingern darauf an, ihre Klitoris zu stimulieren. Im Gegensatz zu dem, was manche denken, ist das aber nicht nur der Kitzler (das ist der kleine „Knubbel“ oben zwischen den inneren Schamlippen), sondern eben auch der G-Punkt im Inneren und Schwellkörper unter den Schamlippen. Der gesamte Bereich ist bei einem Mädchen sehr sensibel.
Wenn Du sie wirklich zum Höhepunkt fingern willst, dann sollte man sich nicht nur in der Vagina festsetzen. Die Finger haben tatsächlich gleichzeitig auch außen zu tun.
Du kannst zwischen innen und außen wechseln oder während Du sie mit Zeige- und Mittelfinger von innen massierst, gleichzeitig mit dem Daumen von außen Kitzler und Schamlippen massieren. Den Preis gewinnt dabei nicht wer am wildesten und heftigsten losrubbelt! Wenn Du es nicht gerade schon nutzt: um den Kitzler zu massieren empfiehlt sich wenn es nicht feucht genug ist tatsächlich der Einsatz von Gleitgel. Sonst wird es unangenehm.
Das Ganze (innen mit den Fingern, außen mit dem Daumen) ist „technisch“ gar nicht so einfach, da Du gleichzeitig verschiedene Bewegungen an verschiedenen Stellen machen musst. Die meisten Jungs bekommen dabei Koordinationsprobleme. Von daher ist es einfacher, es nicht rein beim Fingern zu lassen, sondern die beiden Finger in ihr von außen mit der Zunge zu unterstützen. Das geht leichter und erspart Dir meist das Gleitgel. Allerdings kannst Du sie, wenn Du sie leckst nicht mehr beobachten, wie sie gerade reagiert.
Lecken heißt tatsächlich lecken und nicht sich wie eine Saugglocke am Kitzler festploppen. Die Stärke mit der Mädchen am Kitzler berührt oder angefasst werden wollen ist sehr individuell. Während einige nur ganz sanft oder am liebsten nur drum herum stimuliert werden wollen, mögen es andere eher stark, heftig und mit Druck.
Verwöhne sie am ganzen Körper mit Händen und Lippen - von Kopf bis Fuß und lasse dabei keine Stelle aus. Finde heraus was sie mag und was sie weniger mag, wo sie kitzlig ist und wo nicht. Zuerst über der Kleidung, irgendwann dann unter der Kleidung und eines Tages fallen schließlich die Kleidungsstücke und man schmust überwiegend nackt.
Wenn Du jeden Quadratzentimeter ihres Körpers kennst, DANN kannst Du Dich der Stelle zwischen ihren Beinen widmen...
ABER: Bei kaum einer anderen Technik liegen Aktion (der Jungs) und Erwartungen (der Mädels) so weit auseinander, wie beim „Fingern“. Der Geschlechtstrieb bringt die jungen Männer zwar dazu möglichst schnell ihre Hand in das Höschen der Geliebten zu stecken bzw. sie von selbigem zu befreien, aber was sie mit dieser Hand dann dort machen sollen, ist ihnen nicht wirklich klar.
Durch unzählige Pornofilme hat sich bei ihnen meist der Eindruck verfestigt man müsse nur „Irgendetwas“ in „Irgendeine“ Körperöffnung der Frau stecken damit diese unmittelbar in Ekstase versetzt wird und laut schreiend einen Orgasmus nach dem anderen bekommt.
Daher versuchen sie dann auch ungeachtet der dazu oft notwendigen Verrenkungen ihrem Mädchen möglichst viele Finger möglichst tief in die Muschy zu stopfen. Sollte die erwartete Ekstase ausbleiben, so versuchen sie diese durch möglichst schnelles Rein-Raus dann doch noch auszulösen, während ihre Gespielin oft die Zähne zusammenbeißt und hofft, dass das Malträtieren ihrer Geschlechtsorgane bald ein Ende findet.
Schlimmstenfalls hat sie ihre „Aufklärung“ ebenfalls durch Pornofilme erhalten und wundert sich, warum es sich für sie nicht so toll anfühlt, wie es die Darstellerinnen auf dem Bildschirm vermuten lassen und sucht den „Fehler“ bei sich!
Der Schlüssel zum Orgasmus einer Frau ist aber nicht das "Reinstecken", sondern der Kitzler - und diesen verwöhnst Du am besten mit Finger oder Zunge. Mit der Zunge kannst Du am feinfühligsten agieren und kannst die Erregung Deiner Partnerin auch am besten erspüren und steuern.
Stimuliert man die Klitoris (ca. reiskorn- bis erbsengroß - dort, wo die kleinen Schamlippen zusammenlaufen) mit einem Finger kann man eine Frau ebenfalls relativ leicht zum Orgasmus bringen - hier ist aber auf genügend Feuchtigkeit zu achten, was die Zunge ja schon "mitbringt". Wenn Du unter "Fingern" verstehst möglichst viele Finger möglichst tief in Deine Freundin zu rammen, so ist ein Orgasmus eher ein Glückstreffer - auch wenn viele Frauen das Gefühl des "ausgefüllt seins" beim Lecken genießen und so ein oder zwei Finger zu einem späteren Zeitpunkt durchaus hilfreich sein können.
Das Wichtigste zum Lecken und Fingern in Kürze:
- Nimm Dir Zeit und hör nicht auf wenn sie "feucht wird" - das ist vermutlich überwiegend Dein Speichel...
- Es ist NICHT Ziel der Übung Deine Zunge/Finger einzuführen - kümmere Dich damit um den Kitzler!
- Achte auf ihre Reaktionen! Wenn sie zurückweicht gefällt es ihr wohl nicht, wenn sie Dir entgegenkommt, dann schon! Unkontrolliertes Zittern, Spannung in Bauchdecke und Oberschenkeln, Atemfrequenz, Menge und Geschmack des Scheidensekrets verraten Dir eine Menge über ihren Erregungszustand...
- Den Kitzler findest Du am oberen Ende, wo die kleinen Schamlippen zusammenlaufen. Dieser Reiskorn- bis Erbsengroße "Knubbel" ist sehr empfänglich für Zärtlichkeiten, wobei es auch ein "Zuviel des Guten" gibt, wo es der Frau dann unangenehm wird - vernachlässige also das "Drumherum" nicht!
- Wenn sie signalisiert, dass es ihr gefällt, dann werde nicht automatisch schneller - da ihr ja genau DAS gefällt, was Du JETZT tust!
- Nicht die Geschwindigkeit zählt - versuch' es mal so langsam wie möglich! Überhaupt ist Variation der Schlüssel zum Erfolg
- Übertreibe es nicht mit dem Fingern. Viele Frauen schätzen zwar das Gefühl des Ausgefülltseins, aber es geht nicht darum möglichst viele Finger möglichst tief in sie zu stopfen!
- 69 ist was für Fortgeschrittene. Sie soll sich ganz auf das eigene Vergnügen konzentrieren können!
Wenn Du genug Erfahrung gesammelt hast, dann ist das Ziel nicht mehr sie einfach zum Orgasmus zu bringen - das ist relativ leicht - sondern die Erregung aufzuschaukeln und sie möglichst lange kurz VOR dem Orgasmus zu halten, (indem man auch mal im entscheidenden Moment die Stimulation zurückfährt), bis sie kurz vor dem Durchdrehen steht und sie erst dann kommen zu LASSEN…
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Seid nett aufeinander!
R. Fahren