Tauglichkeit für Polizeidienst bei Anpassungsstörung

4 Antworten

Aber ist das nicht ein wenig unfair?! Ich meine, sowas macht jeder mal durch. Die Einen erkennen das jedoch selber und suchen Hilfe und die anderen schleppen das "Päckchen" mit sich herum und kriegen irgendwann (Midlife-Crisis o.ä.) die Quittung dass Sie es nicht getan haben. Ich meine, ich habe sonst eine blütenweiße Weste, doch in dieser Hinsicht zieht sich das wie ein rotes Tuch durch meine Bemühungen...

Aber meint ihr, mein damaliger Psychiater könnte mir da irgendwie bei behilflich sein, diesen Stempel wieder loszuwerden. Ich meine ich bin nicht gaga oder so, ich hatte eben nur Pech damals, das ist alles.

Etwas unfair, nicht?

Für mich klingt das nach einem Fall, den man mit einem Anwalt besprechen sollte. Wenn sich jemand mit solchen Dingen auskennt, dann jemand, der Jura studiert hat.

Oder du fragst einfach einmal deinen Arzt, gar den Psychologen bei dem du in Behandlung warst.


Chomper  15.09.2012, 22:23

Stimmt, das hab ich vergessen: Zweite Chance: Klagen! Das funktioniert auch häufig!!

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Hallo,

wie ist es denn Dir mittlerweile ergangen? ich habe dasselbe Problem wg. Anpassungsstörung - allerdings kannst Du sicherlich 5 Jahre warten. Dann gilt das als ausgeheilt. Und nach 5 Jahren brauchst Du das auch nicht mehr angeben.

Die einzige Chance die Du hast, die Du hast, ist diese Behandlung nirgendwo zu erwähnen... Niemals. Die anderen Länder werden Dich auch als PDU einstufen. Und dies auch niemals vergessen, tut mir leid!